Zehnte Staffel der Krimiserie

ZDF zeigt neue Folgen der "SOKO Wien"

11.02.2015, 07.34 Uhr
Major Carl Ribarski (Stefan Jürgens, l) und Oberstleutnant Helmuth Nowak (Gregor Seberg) im Einsatz.
Major Carl Ribarski (Stefan Jürgens, l) und Oberstleutnant Helmuth Nowak (Gregor Seberg) im Einsatz.  Fotoquelle: ZDF/P. Domenigg Vienna-Austria

Die "SOKO Wien" löst ab Freitag wieder Krimifälle im ZDF. Major Carl Ribarski (Stefan Jürgens) und Oberstleutnant Helmuth Nowak (Gregor Seberg) sind in 16 neuen Folgen auf der Donau im Einsatz.

In der ersten Folge "Solo für Beck" sind die Ermittler gleich in zwei schwierigen Fällen gefordert: Ein alter Mann wird samt Rollstuhl tot aus der Donau geborgen. Im ersten Moment sieht alles nach einem Selbstmord aus, denn bei der Leiche wird ein Abschiedsbrief gefunden. Doch auf dem Papier befinden sich keine Fingerabdrücke des Opfers.

Ein zweites Testament taucht auf

Während der Suche nach dem Verfasser des Briefes finden die Kommissare heraus, dass der Tote sehr vermögend war. Sein Neffe weiß von dem Vermögen angeblich nichts, und beim Notar erfährt die SOKO, dass Anna Holizcek (Johanna Orsini-Rosenberg), eine Freundin des Verstorbenen, alles erben soll. Dann taucht allerdings ein zweites Testament auf, das den Neffen als alleinigen Erben nennt.

Währenddessen wird Dr. Franziska Beck von ihrer Vergangenheit eingeholt: Der Vergewaltiger Bruno Lasnik (Oliver Stokowski), den sie vor 15 Jahren ins Gefängnis brachte, ist wieder auf freiem Fuß und verfolgt sie. Major Carl Ribarski und Oberstleutnant Helmuth Nowak versuchen, Lasnik zur Vernunft zu bringen.

Unterstützung von Lilian Klebow und Dietrich Siegl

Unterstützt werden Ribarski und Nowak von Gruppeninspektorin Penny Lanz (Lilian Klebow), Oberst Otto Dirnberger (Dietrich Siegl), Gerichtsmedizinerin Dr. Franziska Beck (Maria Happel) und Spurensicherer Franz Wohlfahrt (Helmut Bohatsch). Regie führten Erhard Riedlsperger, Holger Barthel, Holger Gimpel und Olaf Kreinsen. Die Drehbücher stammen unter anderem von Axel Götz, Sascha Bigler und Stefan Brunner.

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