Verborgene Schätze und bizarre Lebensstrategien

Neue Folgen "Terra X: Faszination Erde"

31.01.2015, 08.00 Uhr
Dirk Steffens begibt sich in der neuen Folge von "Faszination Erde" auf eine besondere Schatzsuche.
Dirk Steffens begibt sich in der neuen Folge von "Faszination Erde" auf eine besondere Schatzsuche.  Fotoquelle: ZDF/Oliver Roetz

Riesige Waffenarsenale im Tier- und Pflanzenreich, bizarre Überlebensstrategien in der Wüste und unentdeckte Schätze im "Goldenen Dreieck": Für drei neue Folgen von "Terra X: Faszination Erde" ist Dirk Steffens wieder auf Spurensuche rund um den Erdball - von Südostasien über die großen Wüsten der Welt bis in die mongolische Steppe.

In der ersten Folge "Das goldene Dreieck" (Sonntag, 1. Februar) ist der Moderator unter anderem im Grenzgebiet von Laos, Myanmar und Thailand unterwegs. Dabei stößt Steffens in Laos auf eine Flora und Fauna mit Lebewesen, die Anlass zu Legenden geben. In Myanmar, im Land der tausend Pagoden, verziert derweil pures Gold die Tempel und in Kambodscha haben die Khmer einst eine gigantische Stadt errichtet: Angkor. Dirk Steffens' Suche führt die Zuschauer bis in den Himalaya.

Bizarre Tricks in der Wüste

In der zweiten Folge "Wasserjagd in der Wüste" (Sonntag, 8. Februar) begibt sich der Moderator an die trockensten und heißesten Orte unseres Planeten und deckt verblüffende Zusammenhänge auf: Obwohl es vor allem an Wasser mangelt, sind die extremsten Trockengebiete nicht leblos. Die Natur erfand bizarre Tricks, mit denen Wüstenbewohner Wasser aufspüren. Denn egal ob für afrikanische Elefanten, arabische Wüstenfüchse oder australische Kängurus: Jeder Tropfen zählt.

Kabinett des Schreckens

In ein Kabinett des Schreckens begibt sich Dirk Steffens schließlich in der dritten Folge "Wie das Leben kämpfen lernte" (Sonntag, 22. Februar). Die Evolution hat Waffen und Wesen hervorgebracht, denen man lieber nicht begegnen möchte: Giftmischer, Kraftmeier, heimtückische Attentäter und sogar Geiselnehmer - all das findet sich im Tier- und Pflanzenreich. Doch als das kriegerischste aller Wesen gilt der Mensch. In der Mongolei spürt Dirk Steffens einem der mächtigen und grausamen Vertreter nach: Dschingis Khan.

Das könnte Sie auch interessieren