RTL-Show

Pocher vor Duell mit Wendler: "Es kann Tote geben"

Vor dem TV-Duell gegen Michael Wendler trägt Oliver Pocher dick auf. Bei "stern TV" verglich er den Clinch zwischen ihm und dem Schlagerstar mit einem Treffen von Erdogan und Trump – und dem "Tatort".

Seit Wochen bekriegen sich Comedian Oliver Pocher und Schlagersänger Michael Wendler in den sozialen Medien. In der RTL-Show "Pocher vs. Wendler – Schluss mit lustig!" (Sonntag, 1. März, 20.15 Uhr) treffen die beiden nun aufeinander. Und Pocher gibt bereits einen Vorgeschmack, was die Zuschauer erwartet: Gemeinsam mit Markus Krampe, dem Manager von Wendler, war der 42-Jährige bei "stern TV" zu Gast. "Wir wollen einfach mal, was viele Leute vom Fernsehen vermissen, live spontan ein gutes Gespräch führen – unter Feinden", so Pocher. "Wenn da Putin und Erdogan sitzen oder Trump, dann möchte man doch dabei sein."

Pocher und Krampe sprachen auch darüber, wie es überhaupt zu der Show gekommen war. So sei der Clinch weder von langer Hand geplant gewesen noch reine PR-Strategie. "Alle, die uns nachsagen wollen, das war geplant, das war alles ein Medienfake oder ein geplantes Ding: Ich wäre froh, wenn ich so ein Medien-Genie wäre", so Krampe. Tatsächlich hätten sich Pocher und Wendler schon lange nicht mehr persönlich getroffen. "Ich bin durchaus gesprächsbereit und freue mich auch, dass wir am Sonntag endlich aufeinandertreffen", so Pocher.

Was genau am Sonntag zu sehen sein wird, verriet Pocher zwar nicht. Allerdings wies er darauf hin, dass es eine Liveshow sei und nichts geschnitten werde. "Ich kann den Leuten sagen: Nicht nur beim 'Tatort', auch bei uns kann es Tote geben."

Bei "Pocher vs. Wendler – Schluss mit lustig!" müssen die beiden Männer in neun Spiel- und einer Finalrunde gegeneinander antreten und Punkte sammeln. Wer die meisten Punkte hat, gewinnt. Dabei stehen ihnen bei manchen Spielen auch ihre Frauen Amira Pocher und Laura Müller unterstützend zur Seite. Die Moderation übernimmt Laura Wontorra, die auch als Schiedsrichterin darauf achtet, dass sich die Beiden an die Regeln halten.


Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

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