Ines Erdmann, Lehrerin an einem Kölner Gymnasium, ist bei ihren Schüler:innen beliebt und führt seit 14 Jahren eine liebevolle Ehe mit dem Journalisten Boris. Das Einzige, was ihnen zum Glück noch immer fehlt, ist ein Kind. Als die 16-jährige Clara neu in ihre Klasse kommt, traut Ines ihren Augen kaum: Sie ist überzeugt, in dem Mädchen ihre eigene Tochter zu erkennen, die sie nach der Geburt zur Adoption freigegeben hatte. Ihre unsichere Lebenssituation war der Grund zu diesem Schritt damals. All die Jahre hatte sie dieses schmerzhafte Kapitel verdrängt und auch Boris nie etwas davon erzählt. Ihre beste Freundin Simone, die einzige Person, die von der Geschichte weiß, rät Ines dringend, Distanz zu Clara zu halten und notfalls sogar eine Versetzung zu beantragen. Doch Ines sucht die Nähe zu der jungen Frau, die als Kind eines wohlhabenden Ärztepaares aufwächst und nichts von der Adoption weiß. Dann bitten die Adoptiveltern ausgerechnet Ines, ihrer Tochter Nachhilfe zu geben.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.