Alltagsgeschichte(n): Die Stadt der Türmer - Leben in Münster
Produktionsland
D
Produktionsdatum
2020
Natur + Reisen, Land + Leute
Alltagsgeschichten: Die Stadt der Türmer - Leben in Münster
Das vermeintlich dunkle Mittelalter hat Münster zu der lebenswerten Stadt gemacht, die sie heute ist. "Die Stadt der Türmer" zeichnet nach, wie die Menschen des Mittelalters Münster auf verschiedenste Weise geprägt haben, und findet ihre Spuren in der heutigen westfälischen Großstadt wieder. Der Prinzipalmarkt, Münsters "gute Stube", war schon die Heimat des Stoffhändlers Johann, der einem wichtigen Kunden eine verlorene Lieferung edler Seide ersetzen muss. Die weitgespannten Handelsbeziehungen brachten Reichtum und Ansehen in die Domstadt Münster, die bis heute nachwirken. In der mittelalterlichen Stadt wurde aber auch an die Armen gedacht. Margareta lebte in einer katholischen Frauenwohngemeinschaft, die sich um Alte und Kranke kümmerte. Dabei gerieten die Frauen aber selbst oft in Geldnot. Margareta versucht hartnäckig neue Einnahmequellen für die Gemeinschaft zu finden. "Die Stadt der Türmer" zeigt, wie die Stadt schon im Mittelalter ihren bis heute unverwechselbaren Charakter fand.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
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