Mit "Berlin, Berlin - Der Kinofilm" feiert Felicitas Woll ihr Comeback in der Rolle der zauberhaft chaotischen Heldin Lolle. Die Filmfortsetzung von Regisseurin Franziska Meyer Price greift die mit Preisen überhäufte Serie aus den 2000er-Jahren auf. Das Liebeschaos von Lolle nimmt nun eine überraschende Wendung: Sie muss sich zwischen Sven und Hart, gespielt von Jan Sosniok und Matthias Klimsa, entscheiden. Was mit ihrer Flucht vom Traualtar beginnt, führt zu einem ungewollten Roadtrip durch die tiefen Wälder des Harzes. Mit Rückblenden auf die Kultserie, Animationen und Screwball-Elementen sorgt der Spielfilm für kurzweilige Unterhaltung. Zu der exzellenten Besetzung gehören Armin Rohde, Detlev Buck, Christian Tramitz und Janina Uhse. Trickfilmproduzentin Lolle (Felicitas Woll) hat endlich den ultimativen Lebensplan. Die 38-jährige Wahlberlinerin steht kurz vor einem Hollywooddeal und will eine Familie gründen. Den richtigen Mann hat sie bereits gefunden: Es ist ihr Nachbar Hart (Matthias Klimsa) aus den wilden Zeiten, mit dem sie inzwischen ein erfolgreiches Animationsstudio aufgebaut hat. Gerade als Lolle im weißen Brautkleid ihr Jawort geben will, platzt ihr Jugendschwarm Sven (Jan Sosniok) dazwischen, um sie mit einem Heiratsantrag zu überraschen. Und das, obwohl sie ihn Jahre zuvor endgültig verlassen hatte! Natürlich weiß Lolle, dass es mit dem Abenteurer auf Dauer nie gutgehen kann. Und doch wird sie ihre Schwäche für ihn nicht los. Im weißen Brautkleid nimmt sie Reißaus - und landet schon bald mitten im Chaos: Nach einer wilden Clubnacht wacht Lolle irgendwo im Harz auf - in einem geklauten Auto und mit einem gewaltigen Kater. Hinter dem Blackout steht Dana (Janina Uhse), die ihr etwas in den Drink gemischt hat und nun mit Lolle mitten im Wald steht. Während die beiden den Fußmarsch nach Berlin antreten, raufen sich Sven und Hart zusammen und machen sich auf den Weg in den Harz. Schon bald stellen sie fest, dass Lolle einen Rattenschwanz an Ärger hinter sich herzieht.
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.