In Zentralmexiko boomt der Anbau von Avocados, seitdem es in der Welt der Reichen als Delikatesse entdeckt wurde. Eine Bedrohung für die indigene Gemeinschaft der Purépecha am Pátzcuaro-See. Neben den Auswirkungen der globalisierten Wirtschaft und des Klimawandels bedroht die Einflussnahme der ansässigen Drogenkartelle die Situation zusätzlich. Der Dokumentarfilm folgt der Geschichte dreier Personen, die am See leben: Carlos, Santiago und Tona. Im Verlauf des Films teilen die Protagonisten ihre Ansichten über die aktuelle Situation am See und geben somit tiefe Einblicke in die Probleme, mit denen sie und ihre Communities konfrontiert werden: der Rückgang des Wasserspiegels, laufende Waldbrände und eine grundlegende, lähmende Unsicherheit, die über der gesamten Region schwebt. Mit seinem Debütfilm gelingt dem Dokumentarfilmer Axel Javier Sulzbacher ein emotionales und authentisches Porträt einer indigenen Gemeinschaft. Nahbare, ästhetische und teilweise mystische Bilder erzählen davon, wie die globale Wirtschaftsordnung die regionale indigene Kultur der Purépecha zu zerstören droht, aber auch von der Hoffnung auf einen tiefgreifenden Wandel durch selbstbestimmtes und vereintes Handeln der indigenen Gemeinschaften. Eine wichtige Nutshell-Story über ein globales Phänomen unserer Zeit.
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.