An einem Kletterseil an einer Klippe hängen menschliche Überreste, die vermutlich von Raubvögeln bis zur Unkenntlichkeit abgenagt wurden. Es wird vermutet, dass es sich um einen Bergsteigerunfall handelt, doch Booth' Bauchgefühl sagt ihm, dass es sich hierbei um einen Mord handelt. Dank Angelas Fähigkeiten kann das Opfer mit Hilfe einer Gesichtsrekonstruktion ermittelt werden. Es handelt sich um den Lehrer Charlie McCord. Weitere Untersuchungen der Überreste zeigen, dass McCord todkrank war. Er hatte Krebs im Endstadium. Es tauchen einige Videos des Opfers auf. Wie es aussieht, hat er durch seine Krankheit positive Energie geschöpft und stellt diese in Form von Selbsthilfevideos anderen Menschen zur Verfügung. Die Frage ist, wer ermordet einen Mann, der sowieso nur noch wenige Tage zu leben hat? Booth und das Jeffersonian testen bei diesem Fall erstmals das Computer-Profiling-Programm VAL, das die Arbeit von Sweets überflüssig machen soll. VAL hat auch schon eine Hauptverdächtige gefunden. Die ehemalige Buchhalterin der Schule, an der Charlie unterrichtet hat. Lena Silvers hat damals 6.000 Dollar veruntreut und wurde von Charlie angezeigt. VAL ist der Meinung, dass Lena Charlie aus Rache ermordet hat, doch Sweets ist anderer Meinung. Auch die Frau des Opfers ist tatverdächtig. Sie könnte ihren Mann aus Wut ermordet haben, da sie im Testament nicht alleine die Einnahmen aus den Video-Downloads ihres Mannes erhalten wird.
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.