Zwei betrunkene Jungs, die auf einem Schrottplatz Autoteile klauen wollen, finden in einem zusammengepressten Autowrack Überreste eines menschlichen Schädels. Laut Aussage des Schrottplatzbesitzers wurde dieser Schrottwürfel für einen Künstler namens Geoffres Thorne angefertigt, der aus dem zusammengepressten Autowrack Kunstwerke erschafft. Um die genaue Todesursache zu ermitteln, muss der Schrottklumpen auseinandergeschnitten werden, doch die Galeristen des Künstlers erwirken eine einstweilige Verfügung. So bleibt den Wissenschaftlern nur, über aufwendige endoskopische Untersuchungen der Wahrheit ein Stück näherzukommen. Noch ist nicht klar, ob es sich um einen Mord handelt oder um Selbstmord, was zu dem exzentrischen Künstler passen würde. Für Angela gibt es ein freudiges Wiedersehen. Die Assistentin des Verstorbenen ist ihre ehemalige Freundin aus dem College namens Roxy. Angela unternimmt alles, um zu beweisen, dass es sich um einen Selbstmord gehandelt hat, da ihre Ex-Freundin als Alleinerbin unter dringendem Tatverdacht steht.
Rundrücken durch ständiges Sitzen? Wie sich der Rücken auf den ganzen Körper auswirkt und welche Maßnahmen helfen, erklärt ein Experte für Rückengesundheit.
Johannes B. Kerner über das Weihnachtsfest: "Familie geht über alles"
Johannes B. Kerner moderiert rund um Weihnachten drei Sendungen. Mit prisma hat er über deren Besonderheiten gesprochen und erklärt, warum ihm die Jahreszeit so gut gefällt.
Die Weihnachtszeit muss nicht ungesund sein. Mit ein paar einfachen Tipps kann man die Adventszeit genießen, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Entscheidend ist, was man das ganze Jahr über macht.
Oliver Mommsen über seine Rolle in "Eine fast perfekte Bescherung"
Im Weihnachtsfilm „Eine fast perfekte Bescherung“ müssen die Anwohner eines Berliner Viertels an Weihnachten ihre Wohnungen verlassen, weil eine Weltkriegsbombe entschärft wird. In einer Turnhalle findet sich eine bunt gemischte Truppe zusammen, die nun mit dieser Situation umgehen muss. Oliver Mommsen spielt Pfarrer Klaus Meier. Mit prisma hat er über den Film und über Weihnachten gesprochen
Carsten Henn: „Wein ist ein bodenständiges Produkt“
Bestsellerautor Carsten Henn ist thematisch breit aufgestellt. Neben seinen Bestsellern wie „Der Buchspazierer“ und „Sonnenaufgang Nr. 5“ hat er sich einen Namen als Verfasser kulinarischer Kriminalromane gemacht. Da blitzte seine Liebe für den Wein schon hier und da auf. In seinem neuen Weinbuch schenkt der renommierte Weinjournalist und Weinbauer sein fundiertes fachliches Know-how nun einzigartig praktisch und unterhaltsam ein: Mit 66 wohldosierten und klug ausgewählten Fragen nimmt er seine Leser in „Simply Wine“, erschienen bei ZS, mit in die Welt des Weins. prisma hat mit ihm über sein neues Buch gesprochen.