Grissom, Sara und Brass werden in eine Psychiatrieklinik gerufen, wo der Patient Robbie Garson mit eingeschlagenem Schädel gefunden wurde. Neben seiner Leiche wacht der über und über mit Blut beschmierte Patient Kenny Valdez, der aber nicht der Mörder sein kann. Bei der Obduktion stellt sich heraus, dass Garson erstickt wurde und man ihm die schwere Kopfverletzung erst nach seinem Tod beigebracht hat. Auf dem Bett von Garson findet man unterdessen Sperma, das von dem Patienten Adam Trent stammt. Trents Zimmer wird umgehend durchsucht, dabei stoßen die CSIler auf brisantes Material: Liebesbriefe von seiner Mutter, mit der Adam offenbar eine inzestuöse Beziehung geführt hatte. In den Toiletten der Anstalt findet man zudem in einem Putzeimer eine blutbespritzte Patientenuniform und einen Männerslip mit Lippenstiftabdrücken in einer Farbe, die auch Krankenschwester Joanne McKay benutzt. Bei der DNA-Analyse entdeckt man überraschend viele Übereinstimmungen zwischen Joanne McKay und Adam Trent - Joanne ist Adams Mutter. Hat sie Garson wegen der Affäre mit ihrem geliebten Sohn erstickt? Doch warum wurde Garson nach seinem Tod so grausam malträtiert?
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.