Auf einer Baustelle werden zwei in Teer eingegossene Frauenleichen mit abgeschnittenen Fingern gefunden. Wie sich herausstellt, ist eine der beiden Leichen vor etwa fünf Jahren dort begraben worden, die andere aber erst einige Jahre später. Anhand eines alten Kieferbruchs wird eine der Toten als Svetlana Melton identifiziert. Sie stammt aus der Ukraine und war über eine Partnervermittlung an ihren Ehemann Andrew Melton geraten, den sie wegen häuslicher Gewalt angezeigt hatte. Hat er seine Frau so misshandelt, dass sie an den Folgen gestorben ist? Über Svetlanas Chefin Chloe Daniels und deren Assistenten Vlad geraten Nick und Brass unterdessen an Ken Wellstone, der ein Verhältnis mit Svetlana hatte. Auf dem Teppich seiner Wohnung findet man alte Teerspuren, die mit dem Teer vom Tatort übereinstimmen. Die Schere, mit denen man beiden Opfern die Finger abgetrennt hatte, stammt jedoch aus dem Frisörsalon von Chloe Daniels, und die Handschriftprobe von Svetlanas vermeintlichem Abschiedsbrief an Ken verweist auf Vlad. Doch welchen Zusammenhang gibt es zwischen den getöteten Frauen? Und welcher der Verdächtigen hat die beiden tatsächlich auf dem Gewissen?
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.