Crossing Jordan - Pathologin mit Profil
17.06.2025 • 18:35 - 19:20 Uhr
Serie, Krimiserie
Lesermeinung
Jordan (Jill Hennessy) stellt einen Mord nach: Wie hat sich ein Täter an ein Auto herangeschlichen, um eine junge Frau zu erschießen?

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Norman Gibson (Jim Piddock) hat schon viele Jahre keinen Kontakt mehr zu seinem Sohn. Was ist aus ihm geworden?

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V.l.: Dr. Mahesh (Ravi Kapoor), Dr. Garret Macy (Miguel Ferrer), Dr. Jordan Cavanaugh (Jill Hennessy), Detective Woodroy Hoyt (Jerry O'Connell), Lu Simmons (Leslie Bibb) und Dr. Nigel Townsend (Steve Valentine).

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V.l.: Bug (Ravi Kapoor), Dr. Nigel Townsend (Steve Valentine), Elaine Duchamps ( Lorraine Toussaint), Dr. Jordan Cavanaugh (Jill Hennessy), Dr. Garret Macy (Miguel Ferrer), Lily Lebowsk (Kathryn Hahn), Max Cavanaugh (Ken Howard).
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Originaltitel
Crossing Jordan
Produktionsland
USA
Produktionsdatum
2003
Altersfreigabe
12+
Serie, Krimiserie

Crossing Jordan - Pathologin mit Profil

Als sie in einem Auto eine weibliche Leiche findet, wartet Lois Carver bis Jordan vor Ort ist. Das hätte sie besser nicht tun sollen, denn unter der Leiche begraben liegt ein halb erfrorenes Baby, das nur noch im letzten Moment gerettet werden kann. Als der Ehemann John Soriano auftaucht, will Jordan ihm das Baby übergeben, doch es stellt sich heraus, dass er schon seit einem Jahr von seiner Frau getrennt lebt und das Kind gar nicht von ihm ist. Ihre Ermittlungen bringen Jordan und Carver schließlich auf die Spur eines skrupellosen Gauner-Duos, das sein eigenes Baby immer wieder an verzweifelte Paare verkauft, um es ihnen dann mitsamt Auto zu stehlen. Doch in diesem Fall ging die Sache schief, denn Mrs. Soriano hatte eine Waffe dabei. So kam es zu einem Schusswechsel, bei dem die Frau getötet wurde. Ein mysteriöser Mann namens Norman Gibson taucht am Institut auf und sucht nach seinem Sohn, von dem er lange nichts gehört hat. Nigel empfindet Mitleid und macht sich zusammen mit Lily auf die Suche. Es stellt sich heraus, dass Norman Gibson ein gesuchter Verbrecher ist, und nur Nigel glaubt ihm noch, dass er tatsächlich seinen Sohn und nicht irgendeinen untreuen Komplizen sucht.

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