Serie, Animationsserie
Das Dschungelbuch
Tigermedizin: Beim Spielen mit Mogli fällt Kaa in einen Hagebuttenstrauch und reagiert höchst allergisch. Die Schlange ist davon überzeugt, dass nur eins helfen kann: Sie muss einen Tiger fressen. Diese "Medizin" hat damals angeblich auch schon Kaas Vater geholfen. Natürlich kommt nur Shir Khan in Frage. Obwohl Shir Khan sein Feind ist, versucht Mogli, ihn vor Kaa zu schützen. Während Balu verzweifelt nach einer anderen Medizin sucht. Ausreißer im Sturm: Ein Sturm zieht auf. Chuchip langweilt sich, weil sein Vater immer auf dieselbe Weide geht. In einem unbeobachteten Moment entwischt der Hirschjunge. Doch er trifft auf Balu und Mogli. Balu ist skeptisch, als Chuchip erklärt, dass er bei so einem Wetter allein umherstromern darf und erteilt Mogli den Auftrag, Chuchip nach Hause zu bringen. Doch die beiden toben lieber noch ein bisschen durch den Dschungel und landen in Jakalas Territorium. Tot oder lebendig?: Als Tabaqui ein altes Tigergerippe findet, verbreiten er und Kallu das Gerücht, dass Shir Khan gestorben sei. Während die Dschungelbewohner Totenwache halten, belauscht sie Shir Khan. Doch statt großer Lobeshymnen hört er, dass die Tiere erleichtert sind und sich über ihn lustig machen. Da berichtet Ponya von der Legende, dass ein Tiger neun Leben habe und nach seinem Tod in neuer Gestalt wieder auftauche. Erkennen könne man dies am Tigergeruch. Nun machen sich Baghira, Mogli und Ponya auf die Suche nach Shir Khans neuer Gestalt. Nachdem sich Tabaqui an Shir Khan gerieben hat, verteilen beide zur großen Verwirrung der Fährtenleser den Tigergeruch im Dschungel. So kommt es, dass Mogli einen Affen für die Reinkarnation Shir Khans hält. Dabei sitzt dieser hinter einem Busch und wartet auf eine passende Gelegenheit, um wieder aufzutauchen. Da Ponya behauptet, dass nach einem bösen Leben nur ein gutes folgen kann, ist Mogli auch nicht entsetzt, als Shir Khan in voller Größe vor ihm steht. Die sechsbeinige Spinne: Bei Nacht flüchten die Affen in Panik aus ihren Ruinen in den Dschungel, weil das Mondlicht einen riesigen Schatten einer sechsbeinigen Spinne auf eine alte Tempelwand gezaubert hat. Doch im Dschungel sind sie nicht gern gesehen, da sie laut und ungezogen sind. Balu verlangt von den anderen Tieren mehr Gastfreundschaft den Affen gegenüber. Währenddessen macht sich Mogli mit Trikki auf den Weg, um das Geheimnis der Spinne zu lösen. Kleine Plagegeister: Die Dschungeltiere werden in der Nacht von kleinen unsichtbaren Insekten heimgesucht. Um sich vor den Stichen zu schützen, baut Mogli eine Falle, in der die Angreifer kleben bleiben sollen. Er will wach bleiben, um den Plagegeister aufzulauern, aber der Schlaf übermannt ihn. Er hat einen merkwürdigen Traum: In dem Traum begegnet er Miniatur-Ausgaben aller seiner tierischen Freunde, aber die verhalten sich völlig anders als gewohnt. Affentheater: Ein Halbstarker in Maschas Affenhorde will sie loswerden und Anführer werden. Als das Affenkind Trikki wegläuft, findet es Zuflucht bei dem Affen Langur. Kurz darauf stößt Mascha stößt dazu. Dann taucht auch noch Kala, der gefährliche Panther, im Dschungel auf. Als Mogli mit Mascha die Affenhorde vor Kala warnen will, hat der Halbstarke bereits das Gerücht verbreitet, dass Mascha und Langur den kleinen Trikki gekidnappt hätten. Die Kraft des Liedes: Die Tiere des Dschungels wollen das anstehende Sommerfestival feiern. Da Rangu als Sänger ausfällt, haben die Vögel Balu gebeten, Rangu zu vertreten. Nur leider singt Balu völlig falsch. Da sich alle über Balu lustig machen, zieht er sich tief verletzt in eine Höhle zurück. Dort will er seine Stimme trainieren. Während die Tiere ihn vermissen, nutzt Tabaqui die Gelegenheit und lockt Mogli und Baghira in eine Falle.