Das Eiszeiträtsel - Warum starben die Riesentiere aus?
16.01.2026 • 23:45 - 00:35 Uhr
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Lesermeinung
Schädel eines eiszeitlichen Höhlenbären. Der Tierbestand wurde durch die frühen Menschen stark dezimiert.
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Mammut-Experte Dick Mol (r.) und der Paläontologe Grant Zazula (l.) haben im Yukon Territory in Kanada einen Mammutstoßzahn und den Schädel eines eiszeitlichen Moschusochsen gefunden.
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Mammut-Experte Dick Mol hat im Yukon Territory in Kanada einen Mammutstoßzahn gefunden.
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Im Gipsfeld der White Sands in New Mexico finden die Forscher Fußspuren eines ausgestorbenen Riesenfaultiers. Zum Vergleich wurde ein Fußknochen des Tieres dazugelegt.
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Originaltitel
Das Eiszeit-Rätsel - Warum starben die Riesentiere aus?
Produktionsland
D
Produktionsdatum
2019
Altersfreigabe
12+
Info, Wissen

Das Eiszeiträtsel - Warum starben die Riesentiere aus?

Am Ende der letzten Eiszeit starben weltweit die meisten großen Tiere aus. Man fragt sich, ob nur der damalige Klimawandel dafür verantwortlich war oder ob der Mensch seine Hand im Spiel hatte. Neue Funde belegen, dass die Kombination von Mensch und Klima viele Tiere an einen Punkt trieb, an dem ihre Existenz gefährdet war. Höhere Temperaturen ließen den Lebensraum vieler großer Tiere schrumpfen. Am Ende der Eiszeit breitete sich aber auch der Mensch über die Erde aus. Knochen- und Erbgutanalysen zeigen, dass er tatsächlich eine Vorliebe für das Fleisch und das Fett großer Eiszeittiere hatte.

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