Weihnachten, 2023: Auf dem Kreuzfahrtschiff MS Maud fällt der Strom aus. Eine riesige Welle in der Nordsee hat die Fenster der Brücke zerschmettert und Wasser dringt ein. Das Schiff ist nicht mehr zu navigieren. Nur durch Glück bleibt eine größere Katastrophe aus. Bis Mitte der 90er Jahre wusste man nicht, ob es solch hohe und zerstörerische Wellen überhaupt gibt. Bis erstmals eine riesige, fast 30 Meter hohe Welle zweifelsfrei auf einer Bohrinsel registriert wurde. Heute schätzen Forscher: Eine Monsterwelle kann sogar bis zu 35 Meter hoch werden. Die Gefahr: Monsterwellen entstehen scheinbar aus dem Nichts, treten immer plötzlich auf und selbst modernste Schiffskonstruktionen können den extremen Kräften von Monsterwellen nicht standhalten. Viele in der Schifffahrtindustrie sind deshalb alarmiert. Meeresforscher haben in den letzten Jahren versucht, dieses Phänomen besser zu verstehen. Ihre neuesten Erkenntnisse bieten die Chance, die gefährlichen Kräfte der Meere zu entschlüsseln. Doch können wir uns auch davor schützen?
Der Schnuller: Segen oder Fluch? Er kann Babys beruhigen, birgt aber auch Risiken. Was Eltern beachten sollten, um die Entwicklung ihres Kindes nicht zu gefährden.
Ab 2025 erhebt Venedig an mehreren Tagen eine Gebühr für Tagestouristen. Tickets sind online erhältlich, mit Preisunterschieden je nach Buchungszeitpunkt. Hotelgäste und Kinder unter 14 Jahren sind ausgenommen. Ziel ist die Eindämmung des Massentourismus.
Helmut Zerlett, bekannt aus der "Harald Schmidt Show", gibt Einblicke in sein Schaffen als Komponist für Kino und TV. Er spricht über aktuelle Projekte wie "Die Ältern", die neue Staffel von "Der Letzte Bulle" und seine Herangehensweise an die Filmmusik.
Avantasia feiert mit "Here Be Dragons" einen grandiosen Erfolg in den Charts. Tobias Sammet erzählt von der Entstehung des Albums, seiner Begeisterung für neue musikalische Wege und der Zusammenarbeit mit großen Namen der Rockszene.
Mit 411 Ertrinkungsfällen im Jahr 2024 ist das Risiko in deutschen Gewässern hoch. Die DLRG fordert verstärkte Aufsicht und warnt vor unzureichenden Schwimmhilfen. Eltern sollten besonders im Sommer auf die Sicherheit ihrer Kinder achten.
Helsinki statt Hurghada: „Coolcation“ heißt ein aktueller Trend, bei dem Reisende bewusst Regionen besuchen, in denen ein gemäßigtes und kühleres Klima herrscht.