/ Das Erste Über Deutschland kreisen Tausende Satelliten, die völlig neue Perspektiven ermöglichen. Die Nordsee verwandelt sich aus dem All betrachtet im Sommer in ein gigantisches Gemälde. Die Algenblüte zeichnet ein Meer von Farben, das bis in 500 Kilometer Höhe smaragdgrün leuchtet. Modernste, superscharfe Satellitenkameras zeichnen Bilder auf, die diese Naturwunder mit nie dagewesenem Detailreichtum sichtbar machen. Seit dem ersten Satelliten Sputnik sind mehr als 60 Jahre vergangen. Beim Blick aus mehreren hundert Kilometern Höhe erkennt man an den Farben der nächtlichen Straßenbeleuchtung noch den ehemaligen Grenzverlauf zwischen West- und Ostberlin. Im Zentrum sticht der höchste Punkt Deutschlands besonders ins Auge: die eisbedeckte Zugspitze, knapp 3000 Meter über dem Meeresspiegel. Die Bilder und Geschichten entführen in magisch anmutende Welten. Doch die Satellitenaufnahmen lassen auch erkennen, in welcher Geschwindigkeit Jahrtausende alten Eisspeicher schrumpfen.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.