Die reisende Küche auf der Suche nach regionalen Schmankerln und Rezepten in ganz Österreich. Der gelernte Koch Max aus Niederösterreich und Anita, eine Hüttenwirtin aus Tirol, reisen diesmal ins Waldviertel. Im Viertel obern Manhartsberg trifft Anita die Karpfen-Experten Veronika Schmalzbauer und Bernhard Trinko. Gemeinsam wird, wie in der Karpfenfischerei üblich, ein ganzer Teich ausgelassen. Weiter geht es für Anita in den Pilzgarten Großschönau von Magdalena Wurth und Moritz Wildenauer. Die beiden sind gerade bei einer sogenannten Schnittimpfung, bei der Pilze in einen angesägten Baumstumpf angesetzt werden. Am Demeterhof der Familie Hobiger bekommt Anita frische "Grundbirnen", wie hier die Erdäpfel heißen. Zum Schluss schaut Anita im Mohndorf Armschlag bei Roswitha und Franziska Neuwiesinger vorbei und mahlt Mohn, um ihn zu Mohnnudeln zu verarbeiten. Zurück beim Foodtruck hat Max schon ein köstliches Waldviertler Menü vorbereitet: Karpfen-Sushi auf gegrilltem Shiitake mit Mohnpesto, Fischlocken in Mohnpanier nebst Kartoffelsaat aus den rosa Tannenzapfen und Mohnnudeln!
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.