Doktor Stefan Frank, Der Arzt, dem die Frauen vertrauen
Produktionsland
D
Produktionsdatum
1999
Altersfreigabe
12+
Serie, Arztserie
Dr. Stefan Frank - Der Arzt, dem die Frauen vertrauen
Dr. Stefan Frank muss seiner Patientin Elisabeth Harms die traurige Mitteilung machen, dass sie unheilbar an Lungenkrebs erkrankt ist. Mehr noch als die alte Dame trifft diese Nachricht ihren Ehemann Heinz-Georg, der sich ein Leben ohne seine Frau nicht vorstellen kann. Das alte Ehepaar, das gemeinsam eine Buchhandlung führt, war bisher keinen Tag von einander getrennt. Frau Harms möchte in Würde sterben und bittet Dr. Frank um aktive Sterbehilfe. Stefan muss diese Bitte abschlagen, er kann sie weder mit dem Gesetz noch mit seinem Gewissen vereinbaren. Das Thema belastet ihn sehr, und er diskutiert es eingehend mit seinen Kollegen in der Klinik-Konferenz. Die Meinungen der Waldner-Ärzte über aktive Sterbehilfe gehen auseinander. Stefan sagt Frau Harms schließlich zu, keine lebenserhaltenden, sondern lediglich schmerzlindernde Maßnahmen zu veranlassen. Frau Harms wird mit dem Wissen in die Waldner-Klinik eingeliefert, dass sie das Krankenhaus nicht mehr lebend verlassen wird. Ihr Mann will sich lange Zeit nicht damit abfinden, dass die Ärzte seiner Frau nicht mehr helfen können. In einem intensiven Gespräch mit Heinz-Georg Harms erwähnt Stefan, dass man das elektrische Infusionsgerät nur lange genug drücken müsste, um seiner unheilbar kranken Frau einen schmerzfreien Tod zu ermöglichen. Herr Harms versteht die Anspielung. Am nächsten Tag erlöst er seine Frau von ihren Leiden. Dr. Frank deckt diesen Akt der Nächstenliebe, indem er auf dem Totenschein "Natürlicher Tod" ankreuzt. Zwischenzeitlich wird Stefans Wohnsituation immer problematischer: Der einfühlsame Arzt merkt, dass Susanne das enge Zusammenleben mit ihm Probleme bereitet. Er zieht daher frustriert in sein Ordinationszimmer in der Waldner-Klinik.
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