Hollywoodstar Samuel L. Jackson auf einer ganz persönlichen Spurensuche: Er möchte mehr über das Schicksal seiner versklavten Vorfahren erfahren, die aus Gabun in Zentralafrika stammen. Was wurde aus den Millionen von Menschen, die aus ihrer afrikanischen Heimat gestohlen und als Sklaven über den Atlantik verschifft wurden? Jackson erzählt ihre Geschichte - die Geschichte des transatlantischen Menschenhandels, der sich über 400 Jahre halten sollte. In der ersten Folge begibt sich Samuel L. Jackson auf die Spuren seiner eigenen Abstammung nach Gabun. Er besucht die Küstenregion im Loango-Nationalpark, um zu sehen, wo seine versklavten Vorfahren zu Millionen nach Amerika verschifft wurden. Zusammen mit der Journalistin Afua Hirsch reist er zum Fort Elmina, einem von mehr als 30 Forts an der Westküste Afrikas. In den Forts, die als Handelsposten und Verliese dienten, wurden Millionen von Afrikanern eingesperrt und misshandelt, bevor sie auf Sklavenschiffe verladen wurden. Die Zuschauer erfahren, wie die Sklavenhändler mehr als 600 Menschen in ihre Schiffe packen konnten und wie die Afrikaner als Eigentum erworben wurden, indem Metallarmbänder, Manillen genannt, als Währung verwendet wurden. Der transatlantische Sklavenhandel existierte mehr als 400 Jahre lang und umfasste mehr als 45.000 Fahrten von Dutzenden von Außenposten entlang der afrikanischen Küste. Bis zu 1000 Sklavenschiffe wurden als Wracks geborgen, aber nur eine Handvoll wurde jemals identifiziert. Über zwei Millionen Afrikaner starben auf diesen qualvollen Transportschiffen. Samuel L. Jackson tut sich mit der amerikanischen Non-Profit-Organisation "Diving With a Purpose" (DWP) zusammen, einer Gruppe von Unterwasserforschern, die den Meeresboden als Friedhof und Tatort betrachten. Sie tauchen im Ärmelkanal, um das 350 Jahre alte Wrack eines nicht identifizierten Sklavenschiffes, der "35F", zu finden und seine Geheimnisse auf dem Meeresgrund zu entdecken. Die "35F" ist das älteste jemals entdeckte Sklavenschiff, und tief auf dem dunklen Meeresgrund machen die Taucher einen bemerkenswerten Fund. In der vierteiligen Doku-Reihe "Enslaved" untersucht Hollywoodstar Samuel L. Jackson die Anfänge und Methoden des transatlantischen Sklavenhandels - ein Geschäft, das über 400 Jahre lang florierte und mehr als zwölf Millionen Afrikaner über den Atlantik nach Nord- und Südamerika und in die Karibik verschleppte. Gemeinsam mit den Journalisten Afua Hirsch und Simcha Jacobovici erforscht er die Geschichte der Sklaverei an Land. Zu Wasser arbeitet er mit "Diving With a Purpose" zusammen - einer Gruppe von Unterwasserforschern, die sich der Wiederherstellung der verlorenen Geschichte ihrer versklavten Vorfahren verschrieben haben.
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