Extreme Städte - Leben am Limit
25.10.2025 • 19:20 - 20:15 Uhr
Info, Verkehr
Lesermeinung
Leben im Untergrund: Bei Temperaturen von bis zu 50 Grad Celsius im Schatten wohnt die Hälfte der Einwohner von Coober Pedy in Australien lieber "down under". Die in den Sandstein gegrabenen Unterkünfte sind zu jeder Jahreszeit angenehm temperiert.
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In der Megacity Tokio leben 38 Millionen Menschen auf 13.500 Quadratkilometern. Die reichste Stadt der Welt gilt zugleich als die gefährdetste.
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Tsunamis, Erdbeben, Vulkanausbrüche, Nuklearunfälle, ein Raketenangriff aus Nordkorea – die Liste der Gefahren, die Japans Hauptstadt drohen, ist lang. Im Risikoindex von Lloyd’s of London belegt Tokio den ersten Platz.
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Bangladeschs Hauptstadt Dhaka ist die Stadt mit der größten Bevölkerungsdichte des Planeten. Mit inzwischen 20 Millionen Einwohnern und ohne Platz für weiteres Flächenwachstum platzt die Metropole aus allen Nähten. In der Monsunzeit fluten Abwässer große
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Originaltitel
World's Most Extreme
Produktionsland
USA
Produktionsdatum
2018
Info, Verkehr

Extreme Städte - Leben am Limit

Im russischen Jakutsk wird es im Winter so kalt, dass selbst Stahl brechen kann. Makoko in Nigeria gilt als das "Venedig Afrikas". Hunderttausend Menschen leben dort in Pfahlbauten mitten im Wasser. Und im australischen Coober Pedy, der Opal-Hauptstadt der Welt, haben sich die Einwohner wegen der sengenden Outback-Temperaturen tief in die Erde eingegraben. Sogar die örtliche Kirche befindet sich im Untergrund. Wie sieht das Leben der Menschen unter solchen und anderen Extrembedingungen aus?

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