Faszination Wasser
19.05.2019 • 19:30 - 20:15 Uhr
Natur+Reisen, Natur und Umwelt
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Nach dem Klettern im Gletscher von Spitzbergen erreicht das Terra X-Team den Ausgang.
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Kameramann Phil Mall hat nach Verlassen des Gletschers in Spitzbergen gute Laune.
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Der Hornsund, ein Fjord an der Südspitze von Spitzbergen. Hier untersuchen Gletscherforscher, wie sich das Klima verändert.
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In der Gletschermühle auf Spitzbergen geht es 40 Meter senkrecht nach unten.
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Gletschermühlen sind spiralwandige Hohlformen im Eis.
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Die Seewölfe leben in großer Zahl rund um die Heißwasserquelle Strytan im Norden Islands.
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Uli Kunz lässt sich auf einen Wettkampf mit dem Kaktus.
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Die Forscher klettern in den Hansbreen Gletscher auf Spitzbergen.
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Auf Island ergründet der Meeresbiologe Uli Kunz für "Terra X" die Geheimnisse des Wassers.
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Tauchen zwischen den Kontinenten - das geht nur auf Island. Die Europäische und die Amerikanische Platte driften hier Jahr für Jahr etwa zwei Zentimeter auseinander.
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Uli Kunz steigt für den Zweiteiler "Faszination Wasser" in Spitzbergen in das Inneres eines Gletschers.
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Im Gegensatz zum Menschen sind Buckelwale in den Tiefen des Meeres in ihrem Element.
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Tief im Inneren eines Gletschers untersucht Uli Kunz, wie sich die Eismassen bewegen.
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Am  stürzt das Wasser auf einer Breite von fast 160 Metern in die Tiefe.
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Der Gletschersee Jökulsárlón auf Island: Nur Wasser kommt auf der Erde zugleich fest, flüssig und gasförmig vor
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Produktionsland
Deutschland
Produktionsdatum
2019
Natur+Reisen, Natur und Umwelt

Herkunft aus dem All?

Von Andreas Schoettl

Zwei Atome Wasserstoff und ein Sauerstoffatom verbinden sich zu H2O. Auch der zweite Teil einer "Terra X"-Dokumentation widmet sich sehr ausführlich der "Faszination Wasser".

Rund 1,4 Milliarden Kubikkilometer Wasser gibt es auf unserem Planeten. "In Würfeln übereinander gestapelt, würde es bis an die Grenze unseres Sonnensystems reichen." Das hat der Meeresbiologe und Forschungstaucher Uli Kunz bereits in der ersten Folge der zweiteiligen "Terra X"-Reihe vorgerechnet.Jetzt widmet sich der Moderator der Herkunft des Wassers. Im Film von Jens Hahne, Larissa Richter und Claudia Ruby geht er unter anderem der Frage nach, ob die Quelle allen Lebens einst aus dem All auf die Erde kam.

Um dies herauszufinden, fliegt Kunz aber nicht in unglaubliche Höhen. Er macht genau das Gegenteil! Und steigt in einer Goldmine Südafrikas sehr weit hinab. In einer Tiefe von vier Kilometern gräbt er nach Gestein, in dem die überlebenswichtigen zwei Atome Wasserstoff und ein Sauerstoffatom sich verbunden haben.

Zudem demonstriert Kunz, dass kein Wesen ohne Wasser überleben kann. Dafür stellt sich der Moderator einem mutigen Wettkampf. In der Wüste im Südwesten der USA nimmt er es mit einem Saguaro-Kaktus auf. Wer hält es länger ohne das kostbare Nass aus – Mensch oder Pflanze?


Quelle: teleschau – der Mediendienst

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