French Connection II
05.12.2025 • 23:55 - 01:55 Uhr
Spielfilm, Thriller
Lesermeinung
prisma-Redaktion
French Connection II
Unter Beschuss:
Gene Hackman als Jimmy «Popeye» Doyle
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French Connection II
Private Vendetta:
Gene Hackman als Jimmy «Popeye» Doyle
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French Connection II
Muss zurückgehalten werden:
Bernard Fresson als Inspector Barthélémy, Gene Hackman als Jimmy «Popeye» Doyle
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Der Rauschgiftkoenig Charnier und seine Leute halten den New Yorker Polizeidetektiv Jimmy Doyle in einer schaebigen Absteige fest und pumpen ihn mit Heroin voll.
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Originaltitel
The French Connection II
Produktionsland
USA
Produktionsdatum
1975
Altersfreigabe
16+
Spielfilm, Thriller

French Connection II

Drogenfahnder Jimmy "Popeye" Doyle kommt nach Marseille, einem der Hotspots des internationalen Drogenhandels. Er ist hinter 50 Kilogramm Rauschgift her. Dem grossen Boss des schmutzigen Geschäfts mit Heroin, Alain Charnier, der ihm bereits in New York durch die Lappen gegangen war, gelingt beim versuchten Zugriff durch Doyle erneut die Flucht. Bei der Rückkehr ins Marseiller Polizeigebäude geht der New Yorker, ein Polizist ohne Pardon, dem Gangster und seinen korrupten Helfern in obersten Kreisen in die Falle. Er wird entführt und mit Heroin-Injektionen traktiert. Eine Gehirnwäsche findet statt. Doyle muss die Qualen der Entzugserscheinungen eines Drogenabhängigen am eigenen Leib erfahren. Er geht daran fast zugrunde. Charnier wähnt ihn schon tot. Doch Doyle kommt frei. Die grosse Abrechnung mit den Rauschgifthändlern von Marseille steht bevor. Auch in "French Connection II" verkörpert Gene Hackman - für seine Rolle im Vorläufer mit dem Oscar ausgezeichnet - den Drogenfahnder Jimmy "Popeye" Doyle. Auch hier ist er der Polizist, der mit verbrecherischen Mitteln Verbrecher jagt. Doch die Akzente sind verschoben. War Gene Hackman 1971 in "French Connection" ein kaputter Fahnder schmutzigster Art, so macht er jetzt aus der Figur eine menschlich packende Charakterstudie. Er erlebt die Brutalität einer Heroinkur und Gehirnwäsche am eigenen Leib. John Frankenheimers Film legt es nicht so sehr wie Friedkins furioser Thriller darauf an, das Publikum zu terrorisieren. Er bringt amerikanisch-europäische Mentalitätsgegensätze ins Geschehen ein und macht daraus einen fruchtbaren Konflikt. Wie im ersten Film spielt Fernando Rey den Drogenboss Charnier.

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