/ WDR Es wird wieder gebuddelt, geschmückt und gefeiert. Beim charmanten Gartenwettbewerb dreht sich diesmal alles um das Motto "Tief verwurzelt". Die fünfte Gartenreise führt nach Emsdetten im Münsterland. Hier genießt Jacky Uda Urlaubsflair unter Palmen und Bananen. Den 400 Quadratmeter großen Garten mitten in einem Wohnviertel hat sie mit ihrem Mann Andre vor zwei Jahren geplant und angelegt. Auch sechs griechische Landschildkröten fühlen sich hier wohl. Neben den Exoten gibt es einen Teich und jede Menge Obst und Gemüse in Hochbeeten. Darauf ist die mit 32 Jahren jüngste Teilnehmerin der Staffel besonders stolz und möchte beim Gartenfest so viel wie möglich aus eigenem Anbau auf den Tisch bringen. Kulinarisch knüpfen Jacky und Andre an seine sardischen Wurzeln an und servieren einen italienischen Vorspeisenteller mit sardischem Aufschnitt, eingelegten Paprika, Oliven und Caprese, zum Hauptgang den Auberginenauflauf Parmigiana und Tiramisu als Dessert.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.