/ SWR/SR Fernsehen Langes Haar war bei den German:innen das Vorrecht des freien Mannes. Sklaven wurden die Haare geschoren. Wenn die freie Germanenfrau einen Eid schwor, dann stolz auf ihren meist blonden Zopf. Sie ging selten ungeschminkt aus dem Haus: Lippenrot, Lidschatten und Rouge waren weit verbreitet, haben die Archäolog:innen nachgewiesen. Dass die German:innen im Südwesten reinlich waren, beweist das Experiment. Aus feingesiebter Buchenholzasche und Ziegentalg stellt das Fernseh-Tam Seife her, "Seipfa" wie sie es selbst nannten. Auch die Kleidung webten und färbten die German:innen im Südwesten selbst. Sie benutzten hauptsächlich Wolle und Leinen, liebten kräftige Farben und webten gern "vierbindige Gleichgradköper". Fast alle tragen diese Stoffart heute noch: mit der Jeans.
Im Urlaub ist Vorsicht geboten: Nicht überall hat das Leitungswasser Trinkwasserqualität. Tipps zur Vermeidung von Magen-Darm-Erkrankungen durch unsauberes Wasser.
Eine gut ausgestattete Reiseapotheke ist unerlässlich für den Familienurlaub, besonders in abgelegenen Regionen wie der Masurischen Seenplatte in Polen. Individuelle Beratung in der Apotheke hilft, die richtigen Medikamente und Hilfsmittel zusammenzustellen.
Volbeats neuntes Album „God Of Angels Trust“ schließt den Kreis zu den Anfängen der dänischen Hardrocker. Sänger und Bandkopf Michael Poulsen erklärt im Interview, warum das so ist.
Die Sommerferien beginnen, doch nicht alle Kinder sind sorgenfrei. Die Nummer gegen Kummer bietet von Montag bis Samstag kostenlose, anonyme Beratung für Kinder und Jugendliche.
2028 werden sie ihr 50. Bandjubiläum feiern und im Juni kommen sie für zwei Termine nach Deutschland: Duran Duran. Gründungsmitglied Roger Taylor spielt bei der englischen Band das Schlagzeug. prisma hat mit dem 65-Jährigen gesprochen.