Adolf Wendler ist Lehrer und stellvertretender Direktor an einer EOS (Erweiterte Oberschule) der DDR. Obwohl er beim Bau seines Eigenheims unter den chronischen Versorgungsmängeln in der DDR leidet und auch sonst in vielen Punkten die Verhältnisse in der DDR eher kritisch sieht, hält er seiner beruflichen Karriere wegen nach außen den linientreuen SED-Genossen aufrecht. Eher zufällig als geplant endet für ihn und seine Frau Maria ein Campingurlaub 1989 in Ungarn im goldenen Westen. Ehe er sichs versieht, hat er mithilfe eines gut situierten Verwandten und durch Anbiedern bei den Leuten im Westen einen neuen Job im bayerischen Schuldienst und macht darin ohne Zögern Karriere. Das lässt sich alles ganz gemütlich an, denn bald werden Wendler und seine Frau sogar noch stolze Besitzer eines schmucken Eigenheims. Alles geht gut, bis eines Tages der aufmüpfige und renitente Ex-Schüler Thomas Gorn von damals in seine Klasse kommt und seinen alten Lehrer aus DDR-Zeiten als echten Wendehals und ehemals linientreuen SED-Genossen entlarvt.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.