Jens Büchners Tod im November 2018 kam für seine Fans völlig überraschend. In einer neuen Dokumentation erinnern die mittlerweile erwachsenen Töchter des Kult-Auswanderers, Jenny und Jessica, an ihren Vater.
Jens Büchner hat sich nie unterkriegen lassen. Ob finanzielle Schwierigkeiten, geplatzte Liebesbeziehungen oder gesundheitliche Probleme – der Auswanderer rappelte sich immer wieder auf. Insgesamt acht Jahre lang begleitete ihn die VOX-Sendung "Goodbye Deutschland" auf seiner Achterbahnfahrt durch Höhen und Tiefen in seiner Wahlheimat Mallorca. Am 17. November vergangenen Jahres starb Jens Büchner an Lungenkrebs. Kurz nach seinem ersten Todestag blickt VOX mit der Dokumentation "Jens Büchner – Auf den Spuren eines Auswanderers" und bislang unveröffentlichten Aufnahmen auf Büchners bewegtes Leben zurück.
Ungewohnt ist dabei die Perspektive. Denn anders als in diversen Sonderausgaben der "Viva Mallorca"-Reihe von "Goodbye Deutschland" stehen dieses Mal nicht die hinterbliebene Ehefrau Daniela samt ihren Kindern im Mittelpunkt. Stattdessen sind es Büchners Töchter aus erster Ehe, Jenny und Jessica, die ihrem Vater gedenken. Ihre Reise führt das Duo unter anderem in Büchners Heimatort Eythra und nach Bad Schmiedeberg, wo er eine Familie gründete.