(1): Thailands würzige Garnelensuppe: Tom Yum Goong Tom Yum Goong - eine Suppe, die früher in den Küchen von Bangkoks Königspalast zubereitet wurde - ist heute im ganzen Land beliebt. Arnaud Théry probiert die mit Garnelen gespickte Suppe bei Köchin Nooror Somany-Steppe und ihrem Sohn. Der Geograf und Ernährungswissenschaftler Pierre Raffard erklärt die Geschichte des Handels in Thailand sowie die Ursprünge des Thai-Chilis und erzählt, wodurch die Suppe beeinflusst wurde. (2): Nostalgiegeschmack: Panni - eine Thailänderin in Bordeaux Panni ist in Thailand geboren, lebt aber seit 1999 in Bordeaux. Mit ihrer Mutter bereitet sie einen Papayasalat zu und erzählt von der Raffinesse der thailändischen Küche und ihren Problemen, sehr scharfe Gerichte zu essen. Dabei erinnert sich Panni gern an die Nachtmärkte in ihrer alten Heimat. (3): Ran an die Töpfe! Appetit bekommen? Hier gibt es ein einfaches Rezept für Tom Yum Goong, das sich leicht nachkochen lässt. Also: Ran an die Töpfe!
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.