(1): Das katalanische Weihnachtsgericht - Escudella i Carn d'Olla In Katalonien ist der festliche Eintopf ein Muss für jeden Weihnachtsschmaus. Schließlich ist die himmlische Kombination aus Fleisch und Nudeln allein schon Grund genug zum Feiern. Karen Cassuto probiert Escudella i carn d'olla bei Chefkoch David Rodriguez, der seine Liebe zum traditionellen Eintopf seinen vier Tanten und seiner Mutter verdankt. Pierre Raffard, Geograf und Ernährungswissenschaftler, gibt am Beispiel des traditionellen Gerichts einen tieferen Einblick in die kulinarische Identität Kataloniens. Er beschreibt zudem den Einfluss von Pasta in Spanien sowie den Fleischkonsum im Land. (2): Ein Biss'chen Heimat: Carlos, ein Katalane in Griechenland Carlos stammt ursprünglich aus Katalonien und lebt seit drei Jahren in Athen. Er bereitet Fleischbällchen mit Tintenfisch zu und erzählt dabei von den orientalischen Einflüssen in der griechischen Küche. Carlos beschreibt die Ähnlichkeiten von Mezze und Tapas sowie die Kultur des gemeinsamen Essens, die der katalanischen in nichts nachsteht. (3): Ran an die Töpfe! Appetit bekommen? Hier gibt es ein einfaches Rezept für Escudella i carn d'olla, das sich leicht nachkochen lässt. Also: Ran an die Töpfe! ---------------------------------- Rezept für Escudella i carn d'olla Zutaten für 6 Personen: 300 g Schweinekutteln 3 Kalbshaxen 1 Schweinefuß 200 g katalanische Blutwurst oder eine vergleichbare Blutwurst 100 g Galets-Nudeln oder grobe Suppennudeln 3 Pastinaken 1 Weißkohl 3 Karotten 2 Hähnchenschenkel 300 g Kartoffeln 2 Knoblauchzehen 100 g altbackenes Brot 200 g Hackfleisch vom Schwein 50 g Pinienkerne 100 g Spinat 250 ml Milch 1 Ei 200 g getrocknete Kichererbsen Mehl Zubereitung: - Einen Topf mit kaltem Wasser füllen und das gesamte Fleisch außer die Würstchen und das Hackfleisch hineingeben. Acht Stunden auf kleiner Stufe köcheln lassen. - Gemüse dazugeben und weitere 4 Stunden köcheln lassen. - Inzwischen die gehackten Knoblauchzehen, Pinienkerne und den Spinat in einer Pfanne bei starker Hitze fünf Minuten anbraten. - Das Brot in der Milch einweichen, dann mit dem Hackfleisch, dem Ei und der Spinat-Mischung vermengen. Anderthalb Stunden ruhen lassen, dann große Kugeln formen. - Nach zwölf Stunden Garzeit die Würste in den Topf geben und eine Stunde weiterköcheln lassen. Das gesamte Fleisch aus dem Topf nehmen und warmhalten. - Die Kichererbsen 45 Minuten in einem Topf mit Wasser kochen. - Die Fleischbällchen in Mehl rollen und 30 Minuten in der Fleischbrühe garen. - Die Fleischbällchen herausnehmen und anschließend die Nudeln in der Brühe kochen. - Die Brühe wird in mehreren Gängen serviert: zuerst mit den Nudeln, dann mit dem Fleisch, dem Gemüse sowie den Kichererbsen und abschließend mit den Fleischbällchen als Einlage.
Schlafprobleme bei Babys sind weit verbreitet. Eine junge Mutter berichtet von den Herausforderungen mit ihrer einjährigen Tochter. Experten geben Ratschläge, wie Babys besser in den Schlaf finden und durchschlafen können.
Durchfall kann plötzlich auftreten. Heilerde bietet eine natürliche Möglichkeit, Krankheitserreger zu binden und den Darm zu beruhigen. Erhältlich in Apotheken.
Vorsorgeuntersuchungen können Leben retten. Der "Tag der Krebsvorsorge" am 28. November soll aufklären und motivieren, wichtige Termine nicht aufzuschieben. Die AOK bietet mit dem "Vorsorg-O-Mat" ein spielerisches Tool, um die passenden Untersuchungen zu finden. Mehr dazu auf der AOK-Homepage.
Stefanie Heinzmann über ihr neues Album "Circles": "Das Leben verläuft in Kreisen"
Stefanie Heinzmann hat Mitte Oktober ihr neues Album „Circles“ vorgestellt. Mit prisma sprach die sympathische Schweizerin über die neuen Lieder und die bevorstehende Tour.
Der Weltfrühgeborenentag macht auf die Herausforderungen von Frühgeburten aufmerksam. In Deutschland werden jährlich tausende Kinder zu früh geboren. Die Initiative "Oktopus für Frühchen" bietet Unterstützung und hilft mit kleinen gehäkelten Oktopussen im Inkubator.
Eine 63-jährige Frau erlebte auf den Kanaren einen Herzinfarkt, der zunächst unentdeckt blieb. Professor Dr. Burkhard Sievers erklärt, warum Herzinfarkte bei Frauen oft anders verlaufen und welche Symptome ernst genommen werden sollten.