Im dritten Film der neuen "Lena Lorenz"-Staffel leidet die von Judith Hoersch gespielte Hebamme unter dem Bergtod ihres Mannes Quirin (Jens Atzorn). Und das umso mehr, als die beiden mit ihrem Baby gerade noch so glücklich waren. Hilft der Beruf über den schweren Schicksalsschlag hinweg?
Der überraschende Bergtod ihres Mannes Quirin (Jens Atzorn) war nicht nur für Lena Lorenz ein schwerer Schlag. Auch viele Fans der Reihe sind überrascht. Allerdings wurde die plötzliche Schicksalswende durch eine sensible Bildgebung aufgefangen. Natur und Himmel milderten den Handlungshammer recht geschickt. Den Rest besorgt nun wenigstens zum Teil das Leben – nämlich Lenas Hebammen-Beruf.
Im neuen Film "Lena Lorenz – Retterbaby" (Regie: Sebastian Sorger) kümmert sich Lena (Judith Hoersch) um ein an Leukämie erkranktes Kind, dessen Eltern sich von einem neuen Baby die Rettung durch Stammzellen aus der Nabelschnur erhoffen. Ronja, die Neunjährige, weiß das. Aber es ist ihr viel weniger wichtig als die Geburt des neuen Babys. Lena selbst aber bekommt durch Ronja eine neue Sichtweise auf den Tod. – Der nächste Film der erstaunlich lebensnah erzählten Familienserie aus den Bergen folgt am 11. November, ebenfalls um 20.15 Uhr.
Lena Lorenz – Retterbaby – Do. 04.11. – ZDF: 20.15 Uhr