Leo da Vinci

Ein unfehlbarer Schütze: Ein venezianisches Marineschiff beschlagnahmt das Schiff des Roten Piraten. Die Kaufmänner Robert und Jack behaupten, Gefangene der Piraten zu sein. So können sie als einzige der Marine entkommen. Nachdem sie das Festland erreicht haben, setzen sie ihre Reise nach Florenz fort. Ivan, der Enorme, verwechselt ihre Kutsche mit der von Leo, Lisa, Lollo und Bianca und sprengt eine Brücke, samt der Kaufleute, in die Luft. Die Kaufleute müssen jetzt übers Wasser weiter nach Florenz. Leo holt sie mit Hilfe seines Gleiters ein, allerdings hat er nicht mit Roberts Zielgenauigkeit oder Cicalas Steinschleuder gerechnet. Eine wahre Geschichte: Die beiden Kaufleute versuchen den Rubin an Lorenzo de Medici zu verkaufen. Der scheint auch sehr interessiert. Doch Leo platzt in die Verhandlung und erzählt Lorenzo von der Fälschung. Lorenzo hat auch eine Überraschung für Leo. Er stellt ihm den wahren Besitzer des Rubins vor: Armid, Prinz von Seilan. Der Prinz ist begeistert von der Reise der Freunde auf der Suche nach dem Rubin und beschließt ein Buch über die Freunde und ihre Abenteuer zu schreiben. Leo und der Riese mit der Keule: Die Piraten sind auf der Suche nach einem legendären Schild, das einst ein Vorfahre der Medici trug. Dieser besiegte damit einen Riesen, der die Bevölkerung bedrohte. Seit dieser Zeit sind die Medici die Schutzpatronen der Stadt Florenz. Um den Piraten einen Schrecken einzujagen und so zu verhindern, dass sie den berühmten Schild stehlen, nutzt Leo ein Gerät, das er vor Kurzem entwickelt hat, um Vögel anzulocken.