Jeden Abend verlässt ein ganz bestimmter Zug die legendäre Union Station in Chicago und damit die Dreimillionenstadt am Michigansee. Er hört auf den klangvollen Namen "City of New Orleans" und bringt seine Gäste in 18 Stunden in Amerikas Süden. 1.500 Kilometer ist die Reise lang. Insgesamt gibt es 21 Stationen. Die Reise geht durch größere und kleinere Städte in fünf Bundesstaaten. Memphis, Tennessee und Jackson, Mississippi sind die bedeutendsten Städte an der Linie. Endstation ist New Orleans. Zur Blütezeit der amerikanischen Eisenbahnen entstand auch ein Song, der längst weltweit bekannt und zu einem Evergreen geworden ist. "City of New Orleans", wurde von Steve Goodman geschrieben und auch aufgenommen, gelangte aber erst in der Version Arlo Guthrie zu weltweitem Erfolg. Den Zug gibt es schon seit den 20er Jahren. Jahrzehntelang wurde er von der Bahngesellschaft Illinois Central Railroad betrieben, bis der Personenverkehr 1971 auf die staatliche Gesellschaft Amtrak überging. Wenn der Zug Memphis Tennessee erreicht, ist es noch dunkel. In Memphis, der größten Stadt Tennessees mit 725.000 Einwohnern, ist der Blues zuhause. Und viele andere Musikrichtungen, wie die Besuche im Rock n'Soul Museum und in der legendären Beale Street zeigen. Leben auf dem Mississippi" heißt das Werk der amerikanischen Schriftstellerlegende Mark Twain. Er hat auf dem Fluss gearbeitet, war Steuermann auf einem Dampfschiff. Mark Twain wuchs entlang des Mississippi auf und schrieb darüber. Auch über das typische Südstaatenflair, das man hier noch erleben kann. Aus Villen der Baumwollbarone sind Museen geworden. In Jackson, Mississippi, erfährt man, dass die Menschen hier immer arm waren und dass Mississippi bis heute der ärmste Staat in den USA ist. Einer der großen Söhne von New Orleans begrüßt uns lachend mit einer Trompete in der Hand, Onkel Satchmo, Louis Armstrong. Trompetenklänge erschallen überall in der Stadt, deren Herzstück das French Quarter ist, die historischen Altstadt von New Orleans. Hier in der Bourbon Street steht die Wiege des Jazz.
Kopfläuse verbreiten sich schnell, doch keine Panik – mit gezielter Behandlung und Hygiene sind sie rasch wieder loszuwerden. Wichtig ist eine Kombination aus Kopflausmitteln und gründlichem Auskämmen.
Ein Ehemann fragt, wann es an der Zeit ist, Hilfe für die Pflege seiner dementen Frau zu organisieren. Experten empfehlen, frühzeitig zu planen, um Stress zu vermeiden und die bestmögliche Betreuung sicherzustellen.
Nina und Sammy streiten auf Arianes Geburtstag. Nach der Trennung braucht Nina eine neue Bleibe. Eine Traumwohnung wird nur an Familien vermietet, also täuscht sie Kinder vor. Eine turbulente Komödie mit Eko Fresh, die am 7. August im ZDF läuft.
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.