Ein grausiger Fund erschüttert den Küstenort Ravenswick. Bei einem Spaziergang mit ihrem Hund entdeckt Jess Collins (Frances Grey) eine Leiche: Es ist Catherine Ross (Sophia Carr-Gomm), die Babysitterin ihrer Tochter. Die örtliche Zeitung zieht sofort Parallelen zu einem anderen Fall, dem spurlosen Verschwinden eines Mädchens vor 19 Jahren. Denn die Vermisste wohnte im selben Haus wie Catherine. Noch etwas lässt auf einen Zusammenhang schließen: Die erste Spur führt die Polizei zu Magnus Bain (Brian Cox), den die Ermordete am Abend vor ihrem Tod bei einer Mutprobe besucht hat. Auch bei dem früheren Fall stand der kauzige Einsiedler unter Verdacht. Daher scheint im Dorf, wo die Gerüchteküche mächtig brodelt, mit ihm der Schuldige bereits gefunden. Detective Inspector Jimmy Perez (Douglas Henshall) lässt sich von der aufgeheizten Stimmung wenig beeindrucken. Hinweise am Tatort lassen den besonnenen Ermittler darauf schließen, dass die Siebzehnjährige ihren Mörder sehr gut kannte. Oder ihm sogar sehr nahestand. Das spricht gegen den gruseligen Alten. Ebenso der Umstand, dass alle Daten auf ihrem Laptop gelöscht wurden. Auch ihr Handy fehlt. Wer möchte da etwas vertuschen? Infrage kommt Kunstlehrer Hugo Scott (Tunji Kasim), den die Schülerin in der Todesnacht heimlich aufsuchte. Seine Erklärung, warum Catherine zu so später Stunde noch bei ihm war, klingt wenig plausibel. In seinem zweiten Fall auf Shetland ermittelt Jimmy Perez in einem Dickicht aus dunklen Geheimnissen, das unter der Idylle des beschaulichen Insellebens wuchert. Ohne große Worte und mit schroffem Charme gibt der schottische Schauspieler einen umsichtigen Ermittler, der sich von gehässigem Geschwätz nicht beeindrucken lässt. Das raffinierte Drehbuch von Gaby Chiappe verbindet gekonnt die Krimi-Spannung mit einem tiefen Einblick in eine abgeschottete Gemeinschaft, die ihren Außenseitern keinen leichten Stand lässt. Unter der Regie von John McKay gelingt es Kamerafrau Cinders Forshaw mit grandiosen Landschaftsaufnahmen und ruhigen Einstellungen, die besondere Stimmung dieser britischen Krimireihe zu erzeugen.
Der Schnuller: Segen oder Fluch? Er kann Babys beruhigen, birgt aber auch Risiken. Was Eltern beachten sollten, um die Entwicklung ihres Kindes nicht zu gefährden.
Ab 2025 erhebt Venedig an mehreren Tagen eine Gebühr für Tagestouristen. Tickets sind online erhältlich, mit Preisunterschieden je nach Buchungszeitpunkt. Hotelgäste und Kinder unter 14 Jahren sind ausgenommen. Ziel ist die Eindämmung des Massentourismus.
Helmut Zerlett, bekannt aus der "Harald Schmidt Show", gibt Einblicke in sein Schaffen als Komponist für Kino und TV. Er spricht über aktuelle Projekte wie "Die Ältern", die neue Staffel von "Der Letzte Bulle" und seine Herangehensweise an die Filmmusik.
Avantasia feiert mit "Here Be Dragons" einen grandiosen Erfolg in den Charts. Tobias Sammet erzählt von der Entstehung des Albums, seiner Begeisterung für neue musikalische Wege und der Zusammenarbeit mit großen Namen der Rockszene.
Mit 411 Ertrinkungsfällen im Jahr 2024 ist das Risiko in deutschen Gewässern hoch. Die DLRG fordert verstärkte Aufsicht und warnt vor unzureichenden Schwimmhilfen. Eltern sollten besonders im Sommer auf die Sicherheit ihrer Kinder achten.
Helsinki statt Hurghada: „Coolcation“ heißt ein aktueller Trend, bei dem Reisende bewusst Regionen besuchen, in denen ein gemäßigtes und kühleres Klima herrscht.