Notruf Hafenkante
18.12.2025 • 10:30 - 11:15 Uhr
Serie, Krimiserie
Lesermeinung
Astrid Schenk (Antje Widdra, l.) will unbedingt in ihre Wohnung. Tarik (Serhat Cokgezen, r.) hält sie davon ab, da die Spurensicherung noch arbeitet.
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Claudia (Janette Rauch, l.) erzählt Afrim Krasniqi (Joan Pascu, r.), dass einer seiner Landsleute einen 14-jährigen Jungen entführt hat, was dem albanischen Clanchef gar nicht passt.
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Unter Schenks selbstverlegten Krimis finden Tarik (Serhat Cokgezen, l.) und Claudia (Janette Rauch, r.) einen über die albanische Mafia. Sie fragen sich, ob daher die Verbindung zu dem angeblich albanischen Einbrecher kommt.
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Tarik (Serhat Cokgezen, l.) und Claudia (Janette Rauch, r.) hoffen, den entführten Dominik in einer Autowerkstatt zu finden.
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Produktionsland
D
Produktionsdatum
2018
Altersfreigabe
12+
Serie, Krimiserie

Notruf Hafenkante

Die Meldung einer Schießerei in einer Privatwohnung auf St. Pauli führt Claudia und Tarik mitten in eine sehr skurrile Familientragödie. Kaum am vermeintlichen Tatort angekommen, läuft den beiden Polizisten Thomas Schenk, der Familienvater, in die Arme, einen Koffer in der Hand und in Eile. Blutspuren an ihm und in der Wohnung lassen Schlimmes erahnen. Von Frau und Sohn fehlt jede Spur. Die Polizisten tappen lange im Dunkeln und beißen sich an Thomas Schenk die Zähne aus, denn dieser erzählt eine Lüge nach der anderen. Als Schenks Ehefrau Astrid gefunden wird, erzählt diese von der Testamentseröffnung ihres verstorbenen Vaters an diesem Morgen. Der Vater war Juwelier, bis ein spektakulärer Einbruch in sein Geschäft vor vielen Jahren und der Diebstahl seltener Diamanten zum Ruin führten. Die Täter wurden nie gefunden, ebenso wenig deren Beute. Als dann der Sohn der Schenks entführt wird, stellt sich den Beamten die Frage, was an diesem Morgen im Schließfach von Astrids verstorbenem Vater alles versteckt war. Die Ermittlungen deuten darauf hin, dass die albanische Kiezmafia in die Entführung verstrickt ist. Die Polizisten sind nicht nur mit den Sehnsüchten gescheiterter Mittelstandsexistenzen konfrontiert, sondern auch mit ihren eigenen Wünschen.

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