Tamara und Pauline helfen bei einer Verkehrskontrolle, als ein Auto langsam heranrollt. Als die beiden auf den Fahrersitz schauen, ist dieser verwaist, und im Fußraum liegt eine Leiche. Der Tote ist Dominik Kühn. CEO von Kuvano, einem Start-up aus dem Gründerzentrum von Potsdam, das die Welt der selbstfahrenden Autos revolutionieren will. Mit der Software soll es möglich sein, das Auto nur mittels Handy zu steuern. Die Kommissarinnen überbringen die Todesnachricht dem Bruder des Opfers. Sebastian Kühn nimmt die Nachricht emotionslos entgegen. Er hat mit seinem Bruder gemeinsam das Start-up gegründet. Dominik kümmerte sich um die Finanzen, Sebastian um die Technologie. Laut des Leiters des Gründungszentrums, Helge Meissner, in dem das Kühn-Start-up seinen Sitz hat, gab es in letzter Zeit oft Streit zwischen den Brüdern, und immer mehr Mitarbeiter kündigten. Grund dafür: dürftige Bezahlung, anschreien, viele Überstunden. Als dann auch noch die bei allen beliebte Personalerin Kim Grunow rausgeschmissen wurde, zog das eine massive Kündigungswelle nach sich. Das Team hatte genug. Klingt nach keinem einfachen Chef, findet Tamara. Die Programmiererin Daniela Todorova korrigiert unverblümt: "Dominik war ein geldgeiles Arschloch, alle haben ihn gehasst."
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.