Serie, Jugendserie
Silverpoint - Reise in rätselhafte Welten
Die Monster, die wir riefen (2): Im Dorf unterhält sich Kaz mit ihrer Mutter, und im Camp informiert Bea ihre Eltern, dass Meg verschwunden ist, und sich etwas Unheimliches im Wald aufhält. Doch sie glauben ihr nicht. Kaz glaubt nicht, was ihre Mutter erzählt, es ist alles zu perfekt. Als sie ihr ins Gesicht sagt, dass all das nicht wahr sein könne, verschwindet ihre Mutter vor ihren Augen. Zur gleichen Zeit am See entdeckt Glen, dass Sarah einen riesigen Fischschwanz hat. Zurück im Camp erzählen Kaz und Glen den anderen von ihren surrealen Erlebnissen, da taucht ein riesiger Dinosaurier - ein T-Rex - im Camp auf. Kaz ist klar, dass all das nicht real sein kann, sie vermutet, dass es nur in ihren Köpfen entsteht. Als Bea und ihre Eltern versuchen, alle vor dem T-Rex in Sicherheit zu bringen, erreicht auch Louis das Camp. Er berichtet, dass er nach dem Tod seines Vaters eine Angststörung hatte, und die Angst in einer Psychotherapie als Dinosaurier visualisiert hatte. Nun muss er sich dem Dinosaurier, seinem "Angstmonster", stellen. Und als er ausspricht, es sei nicht real, verschwindet es. Wie auch alle anderen bis auf Bea, Kaz und Glen. Und sogar das gesamte Camp löst sich auf. Da kommt Kaz eine Idee: Was wenn nicht Meg, sondern sie - Louis, Glen, Bea und sie - diejenigen sind, die am Stein im Wald verschwunden sind. Gefährliche Gedankenspiele: Louis, Kaz, Glen und Bea haben erkannt, dass sie und nicht Meg verschwunden sind. In dieser anderen Welt treffen sie auf einen virtuellen Elliot, der verrät, dass sie beobachtet werden. Elliot erklärt ihnen auch, dass das, was geschieht, in ihrer Macht liegt. Das testen die vier gleich aus: Sie stellen sich Pizza vor, die auch sofort vor ihnen liegt. Und erfahren, wie riskant diese Gedankenspiele auch sein können, als ein Kampfroboter erscheint. Der ist erschienen, weil sie mehr oder weniger unabsichtlich intensiv an einen Film mit ihm denken mussten. Die vier entdecken aber auch, dass sie den Roboter mit ihrer gemeinsamen Gedankenkraft wieder verschwinden lassen können. Derweil ist Fischer mit einigen Männern in schwarzen Anzügen und in schwarzen Limousinen im realen Camp angekommen. Fischer ist auf der Suche nach Meg. Alice, Finn und Elliot, die die verstörte Meg im Camp gefunden haben, versuchen sie aus dem Camp zu schleusen, doch ohne Erfolg. Fischer erklärt Steph und Daniel, er und seine Leute würden die Kinder zurückholen, müssten dafür aber mit Meg sprechen.