Blitze sind eines der furchterregendsten und schönsten Phänomene auf unserem Planeten. Ein einziger Blitz ist heißer als die Oberfläche der Sonne. Blitze dauern in der Regel nur Millisekunden. Um sie mit der Kamera einzufangen, sind Spezialisten im Einsatz. Die Meteorologin Kristen Rasmussen erforscht, wie ein Blitz entsteht. Der sogenannte Gewitterjäger Mike Olbinski weiß um die Gefahren. Und Geoff McHarg, Physiker und Spezialist für Hochgeschwindigkeitskameras, kann Blitze auf eine recht ungewöhnliche Weise einfangen. Eins der besten Gebiete der Welt, um Blitze zu filmen, befindet sich im Süden der USA, in Arizona. Die meiste Zeit des Jahres ist der Himmel über der Wüste wolkenfrei, mit Ausnahme von zwei Monaten im Sommer, in denen heftige Gewitter durch den Staat ziehen. In Arizona bilden sich Gewitterwolken ungewöhnlich hoch über dem Boden in über 3.000 Kilometern. Daher werden Blitze nicht von Wolken verdeckt. Das Spezialistenteam kann die Blitze deshalb ungehindert beobachten. Hier beginnt ihre Jagd. Es gibt viele verschiedene Arten von Blitzen: Von der häufigsten Art, den Blitzen, die sich in der Gewitterwolke selbst entladen, bis hin zu denen, die von einer Wolke zur anderen überspringen, was eine stärkere elektrische Aufladung voraussetzt. Doch jene Blitze, die das Team mit seinen Hochgeschwindigkeitskameras einfangen will, sind zwar einerseits selten, aber andererseits auch die bekanntesten von allen. Sogenannte Erdblitze. Sie springen Tausende von Metern weit. Dabei erhitzen sie die Luft auf bis zu 30.000 Grad und schlagen in den Boden ein.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.