Nordamerika um 1805: Shawnee-Häuptling Tecumseh will eine Allianz der verfeindeten Stämme zwischen Ohio und Mississippi schaffen. Nur gemeinsam können sie ihr Land vor den Eroberern schützen. Nach vielen Kämpfen und von den verbündeten Engländern im Stich gelassen, unterliegen die Ureinwohner 1813 der Übermacht amerikanischer Truppen. Um 1805. In Nordamerika drängen die Weißen die indianischen Ureinwohner immer mehr in die unfruchtbaren Westgebiete zurück. Um gegen diese Politik des Gouverneurs von Indiana, Harrison (Wolfgang Greese), vorzugehen, versucht der Shawnee-Häuptling Tecumseh (Gojko Mitic) die oft verfeindeten Stämme zu vereinen. Tecumseh ist im Hause des liberalen Friedensrichters und Waffenhändlers McKew (Leon Niemczyk) aufgewachsen, beherrscht die Sprache der Weißen und versteht mit ihnen umzugehen. McKews Sohn Simon (Rolf Römer) ist Tecumsehs bester Freund, mit Tochter Eileen (Annekathrin Bürger) verbindet ihn eine tiefe Liebe. Beide wollen bald heiraten. 1811 gründet Tecumseh mit anderen Häuptlingen einen Stammesbund und lässt das Land der Ureinwohner zu unverkäuflichem Grundeigentum erklären. Um das Bündnis zu schützen, will Tecumseh Waffen bei Simon kaufen. Als Simon sich weigert, bringt Eileen heimlich Gewehre und Munition in die von Tecumseh und seinen Freunden gegründete "Heilige Stadt" Tippecanoe. Auf dem Rückweg wird sie überfallen, ausgeraubt, schwer verletzt und bleibt spurlos verschwunden. Simon gibt den Shawnees die Schuld und wird zu Tecumsehs erbittertem Feind. Die Abwesenheit des Shawnee-Häuptlings ausnutzend, verbindet er sich mit Harrison und legt mit amerikanischen Truppen Tippecanoe in Schutt und Asche. Die wenigen Überlebenden fliehen mit Tecumseh nach Ost-Kanada und schließen sich den Engländern an, die sich seit 1812 mit den Amerikanern im Kriegszustand befinden. Die Engländer versprechen Tecumseh einen eigenen Staat, er wird zum britischen Brigadegeneral ernannt. Doch als sie im Kampf unterliegen, überlassen die Engländer ihre indianischen Verbündeten schutzlos dem Feind. Tecumseh ("der sich zum Sprung duckende Berglöwe") ist eine historische Figur. Er wurde 1768 am Mad River geboren und von Weißen erzogen. Seine Idee vom großen Bund aller Stämme östlich des Mississippis als Gegenkraft zur Eroberungspolitik der Weißen ging 1811 im Gemetzel von Tippecanoe durch Verrat und Hinterlist blutig unter. Auch das letzte Aufbäumen des Shawnee-Häuptlings in einer Allianz mit den Engländern fand so sein Ende. Am 5. Oktober 1813 fiel Tecumseh als britischer Brigadegeneral im Kampf gegen die Amerikaner. "Tecumseh" ist der 7.
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