Täglich fahren Schweizer Züge ihre Gäste bis in entlegene Winkel nördlich und südlich der Alpen. Der legendäre "Gotthard Panorama Express" verbindet die deutsche und die italienische Schweiz. Vom malerischen Vierwaldstättersee reist der "Gotthard Panorama Express" durch den alten Gotthardtunnel Richtung Süden. Auf seinem Weg nach Lugano bietet der Panoramazug beeindruckende Ausblicke auf die sonnenverwöhnten Dörfer und Landschaften des Tessins. Wer will, der beginnt seine Reise mit dem "Gotthard Panorama Express" auf dem Vierwaldstättersee. Ab Luzern geht es mit einem der historischen Raddampfer nach Flüelen, dann auf den Zug Richtung Süden. Kurz vor dem Gotthardtunnel in Göschenen wird der Zug von einem mit einer Schweizerfahne freundlich winkenden Mann begrüßt: Xavier Andermatt wohnt drei Meter neben den Gleisen in einem ehemaligen Bahnwärterhäuschen und liebt dieses Ritual. Ein Höhepunkt der Reise ist der geschichtsträchtige alte Gotthardtunnel. Der Streckenwärter Markus Indergand kennt die "Röhre" wie seine Westentasche. Täglich kontrolliert er für die Schweizer Bundesbahnen die Gleise auf mögliche Schäden und gibt Einblicke in seine dunkle Welt. Einige Hundert Meter weiter oben bezwingt Daniel Würgler mit einer historischen Postkutsche wie anno dazumal den alten Gotthardpass. Von Andermatt bis nach Airolo braucht er etwa fünf Stunden. Ein wichtiger Mann an Bord des "Gotthard Panorama Express" ist René Flaim. Der 49-Jährige ist seit vier Jahren Reiseleiter. Er kennt jede Kurve, jeden Bahnhof und unzählige Anekdoten aus der Gotthardregion. Im Tessin hat René Flaim mit seiner Familie eine neue Heimat gefunden: im beschaulichen Dorf Calonico oberhalb des Leventina Tals. Nach zweieinhalb Stunden erreicht der Panoramazug seinen Zielbahnhof in Lugano an einem der schönsten Seen der Schweiz mit Blick nach Italien.
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