Bis vor fünf Jahren lebte die Landschaftsarchitektin Lisa mit Hugo zusammen, einem Star-Architekten. Mit ihren Kindern Jonas und Emma bezogen sie eine alte Villa am Starnberger See. Doch dann verschwand Hugo von einem Tag auf den anderen für einen Großauftrag nach China. Ihre Erinnerungen an die Trennung hat Lisa verdrängt, der wortlose Abschied hinterließ tiefe Wunden. Inzwischen plagen sie finanzielle Probleme. Die Bank drängt Lisa, zum Begleichen ihrer Schulden die renovierungsbedürftige Villa zu verkaufen. Ihr Freund Teddy, auf den sie sich immer verlassen konnte, würde ihr unter die Arme greifen. Doch Lisa spürt, dass er sich Hoffnungen macht, die sie nicht erfüllen kann. Plötzlich steht Hugo wieder vor ihr. Der Bankrott eines Großprojekts in China zwang ihn zur Rückkehr nach Deutschland. Er ist pleite, hat aber einen Vorschlag: Gemeinsam mit Lisa möchte er an der Ausschreibung für eine chinesische Gartenstadt teilnehmen. Der Gewinn des Preisgeldes könnte sie beide sanieren.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.