VIP Trip - Prominente auf Reisen 4: In dieser Episode ist der Hamburger Schauspieler Oliver Hörner wieder in Südjapan unterwegs. Ziel ist diesmal die Region um den Vulkan Unzen, der bis heute aktiv ist...auch wenn er gerade eine Ruhepause eingelegt hat. Der Unzen gehört trotzdem zu den gefährlichsten Vulkankomplexen in Japan. Bei seinen bisher letzten Eruptionen - zwischen 1991 und 1995 - kamen mehr als 40 Menschen ums Leben, die Zerstörungen waren riesig. Oliver Hörner erkundigt sich bei einem Seismologen über den aktuellen Status des Unzen und lässt sich erklären, welche Vorsichtsmaßnahmen zum Schutz der Bevölkerung getroffen worden sind. Dabei wird deutlich. Die Menschen leben bereits seit mehr als 1000 Jahren im Schatten des Vulkans, da sie von den fruchtbaren, mineralreichen Böden und den heißen Thermalquellen profitieren. Schließlich gründet sich die japanische Badekultur auf der wohltuenden und die Gesundheit fördernden Wirkung der heißen Quellen. Begleiten sie Oliver Hörner bei seinen Ausflügen am Unzen und werden Sie Zeuge, wie er auch bei einem Karaoke-Contest eine gute Figur macht.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.