An einem trüben Spätsommermorgen des Jahres 1931 fährt Fahnder-Wachtmeister Studer (Hans Heinz Moser) von der Berner Kantonspolizei auf seinem Motorrad Richtung Pfründisberg. Auf dem Friedhof des gottverlassenen Weilers wurde ein Toter gefunden. Der ältere, gut gekleidete Mann, der wegen seines exotischen Aussehens und seines langen Aufenthalts im Fernen Osten allgemein "Chinese" genannt wurde, liegt erschossen auf einem frischen Grab. Aus einem Brief geht hervor, dass der Verstorbene mit einem Anschlag gerechnet hatte. Auf der Suche nach dem Mörder mietet sich Studer im Gasthof Zur Sonne ein und lässt sich Zeit bei der Beobachtung der Ortsbewohner. Ehemals ein Kurort besteht Pfründisberg nur noch aus einer Armenanstalt, einer Gartenbauschule, einem Wirtshaus und einem Friedhof. Wegen der undurchsichtigen Beziehungen der Einwohner und ihrem Misstrauen gegenüber der Polizei gehen die Ermittlungen nur langsam voran. Der arrogante Direktor der Gartenbauschule (Ettore Cella) mit seinen Zöglingen, der neugierige Wirt des Gasthofs (Hannes Dähler) und seine Serviertochter (Silvia Jost), der honorige Armenhausvorsteher (Klaus Steiger) und nicht zuletzt die Armenhäusler selber geraten ins Visier des Kriminalisten. Die Reihe der Verdächtigen ist schier endlos, und so versucht der wortkarge Studer, den Fall auf seine bewährte Art zu lösen: hartnäckig, vorurteilslos und mit gesundem Menschenverstand. Zwischen 1935 und 1938 schrieb Friedrich Glauser seine "Wachtmeister Studer"-Romane. Bereits 1939, kurz nach dem Tod des Schriftstellers, folgte der erste Spielfilm. Der Schauspieler Heinrich Gretler galt von da an als ideale Verkörperung des berühmtesten Schweizer Fahnders. Deshalb trat der Berner Hans Heinz Moser kein leichtes Erbe an, als er zwischen 1977 und 1980 für drei Verfilmungen des Schweizer Fernsehens in die Rolle schlüpfte. Doch das Experiment gelang, denn seine Interpretation des Berner Dickschädels gab der Figur schöne neue Facetten und machte Moser hierzulande zu einem bekannten Darsteller.
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