Die Zukunft des Bauens liegt nicht nur in Auf- und Unterbauungen. Vielschichtige, übergrünte Gebäudelandschaften, die sich organisch ins Gelände einfügen, die nach oben und unten wachsen, die auf vielen Ebenen komplexe neue Stadträume schaffen, gehören zu den aufregendsten architektonischen Innovationen unserer Zeit. Vor allem in den noch wachsenden asiatischen Metropolen nutzt man neue Formen der ökonomischen Raumnutzung, die absolut vorbildlich sind. Die EWHA-University in Seoul, die Nanyang Technological University in Singapur und nicht zuletzt Zaha Hadids spektakuläres Dongdaemun Cultural Center in Seoul - sie machen aus der Not eine Tugend. Hochwertige Innen- und Außenräume werden fließend verknüpft und mit dem Stadtraum verbunden. Diese neuen Gebäudelandschaften beweisen, dass aus Mangel Opulenz entstehen kann. Folge 4 zeigt einen Überblick der neuesten Projekte und lotet weiter aus, welches Potential im unterirdischen Bauen steckt: Der Singapur Underground Masterplan, der Low Line Park in New York - können unsere Städte wirklich auch nach unten wachsen?
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.