Den Wienerwald, das beliebte Naherholungsgebiet der Wiener, sollte es eigentlich nicht mehr geben. Ende des 19. Jahrhunderts kursierten konkrete Pläne, ihn zu roden. Mit dem Verkauf des Holzes sollten die habsburgischen Finanzen saniert werden. Entsprechende Verträge waren bereits unterschrieben. Am Ende war es dem Einsatz eines einzigen, des Journalisten Josef Schöffel, zu verdanken, dass der Wald bestehen blieb. Schöffel machte die Pläne publik und gab damit den Anstoß zu einer Vorform der Graswurzelbewegung. Lange bevor den Menschen der eigenständige Wert einer intakten Natur bewusst geworden war, forderte diese Widerstandsgruppe einen prototypischen Umweltschutz ein. Ihre Kampagne wurde durch eine selbstbewusste Presse möglich, die damals so mutig war, auch offen gegen die Interessen des Herrscherhauses anzuschreiben.
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.