Wir Kinder aus dem Möwenweg
15.01.2026 • 17:00 - 17:25 Uhr
Serie, Zeichentrickserie
Lesermeinung
"Wir Kinder aus dem Möwenweg", "Wir beschatten Voisins / Wir sind Popstars." Wir beschatten die Voisins'Räuber und Gendarm' zu spielen, macht unglaublich viel Spaß. Insbesondere wenn es gelingt, tatsächlich einen Räuber zu fangen. Wie Petja meint, kann ma
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Jul möchte gerne Sängerin sein.
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Das Pop-Konzert ist ein voller Erfolg.
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Fritzi überrascht mit ihrer schönen Stimme.
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Produktionsland
D
Produktionsdatum
2015
Altersfreigabe
6+
Serie, Zeichentrickserie

Wir Kinder aus dem Möwenweg

Wir beschatten Voisins: "Räuber und Gendarm" zu spielen, ist unterhaltsam. Viel interessanter ist es natürlich, wenn man als Gendarm tatsächlich einem Räuber - noch dazu in der Nachbarschaft - auf die Schliche kommt. Verdächtig erschien den Möwenwegkindern Nachbar Voisin schon immer. Doch was sich da alles an Kisten in seiner Garage türmt, weckt nun endgültig das detektivische Interesse von Tara und ihren Freunden. Sammelt sich da etwa Diebesgut? Dass Herr Voisin nicht gerade als bester Freund der Kinder gilt, ist bekannt. Doch ob er deswegen gleich ein Verbrecher sein muss? Genau das ist es aber, was sich Petja, Tara, Maus, Laurin, Vincent, Fritzi, Jul und Tieneke plötzlich einbilden. Ist es nicht höchst verdächtig, dass der Mann in seiner Garage einen ganzen Berg von Kartons stapelt? Liegt es nicht geradezu auf der Hand, dass in diesen Kartons etwas verborgen ist, was niemand sehen soll? Geklaute Handys vielleicht? Die Kinder vom Möwenweg machen sich auf Verbrecherjagd. Natürlich braucht es nicht lange, bis Herr Voisin sich als Mittelpunkt einer ungewollten Aufmerksamkeit empfindet und die Kinder in barschem Ton zurecht weißt. Doch die lassen sich nicht von ihren ‚Ermittlungen' abhalten. Selbst dann nicht, als Taras Vater Wind von den Vermutungen bekommt und Petja, Maus und Tara solch einen Unsinn verbietet. Es hilft nichts: die Kinder dringen in Voisins Garage ein und nehmen die Kartons ordentlich unter die Lupe. Wir sind Popstars: Was tun, wenn es in den Ferien regnet? Jul und Fritzi schlagen vor, ein Popkonzert zu organisieren. Die Idee ist prima, die Ausführung allerdings trifft schnell auf heftige Schwierigkeiten. Viel Zeit bleibt bis zum Abend nicht. Bis dahin muss klar sein, wer singt, wie die Tanzeinlage funktioniert, wer an der Kasse sitzt und wer alles zum Konzert eingeladen wird. Als es dann Abend wird, geschieht die Katastrophe: der Strom fällt aus im Möwenweg. Es sind Sommerferien, aber das Wetter nimmt darauf keine Rücksicht. Es regnet. Kein Wunder, dass es Tara, Petja und Maus langweilig wird. Da trifft es sich gut, dass Jul und Fritzi eine gute Idee haben: sie schlagen vor, am Abend ein Popkonzert für alle Eltern zu geben. Und weil so ein Konzert natürlich nicht vom Himmel fällt, wie es der Regen tut, muss geprobt werden. Die Jungs wollen als Boygroup auftreten, die Mädchen als Girlsband. Und schon beginnen die Schwierigkeiten. Nicht nur, das Jul als die Älteste für sich beansprucht, die Sängerin zu sein, während die anderen Mädchen als Tänzerinnen im Hintergrund zu stehen haben und nicht nur, dass es schwierig ist, für Maus eine angemessene Rolle zu finden. Viel schlimmer ist es, dass kurz vor Beginn der Veranstaltung der Strom ausfällt. Da ist nun guter Rat teuer. Ausgerechnet die Jüngste, Fritzi nämlich, ist es, die mit einer wunderbaren Lösung für die ziemlich brenzlige Situation aufwarten kann.

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