Wenn es um Penisse geht, heißt es oft: je größer, desto besser. Aber ist das wirklich so? Die Zuschauer lernen in diesem Film Männer kennen, denen ihr XXL-Gemächt das Leben zur Hölle macht. 13,5 Zentimeter misst ein durchschnittlicher erigierter Penis. Männer, die erheblich über diesem Maß liegen, werden oft fetischisiert oder verspottet. Erfahrungen, die Fußballtrainer Scott, Künstler Joe und Cambridge-Absolvent Matt täglich machen. Das Geschlechtsorgan des 35-jährigen Scott misst stolze 24 Zentimeter. Er leidet unter den ständigen Sprüchen und Witzen seiner Mannschaftskollegen. Auch bei der Partnersuche ist sein Riesenpenis für ihn eher Fluch als Segen. Ähnlich geht es dem 22-jährigen Joe, der aufgrund seiner Penisgröße sogar schon Job-Absagen erhalten hat. Zu obszön sei der Anblick der Beule in seiner Hose. Doch Joe beschließt, das Beste aus seiner Situation zu machen, und geht in die Offensive. Das beste Stück von Cambridge-Absolvent Matt misst im erigierten Zustand fast 27 Zentimeter. Zu viel, findet Matt, und zieht eine Penis-Verkleinerung in Erwägung. Doch sind die zu erwartenden Vorteile wirklich das hohe Operationsrisiko wert? Die Zuschauer lernen auch Bonnie kennen, die sich selbst als "Size Queen" bezeichnet. Sie hat eine ausgeprägte Vorliebe für XXL-Penisse und setzt diese gerne in Amateur-Pornos in Szene. Wird ihr neuer Co-Star Andy, ein ehemaliger Klempner, Bonnies große Erwartungen erfüllen? Auch YouTuber Cam hat leidvolle Erfahrungen mit der Fetischisierung schwarzer Männer und ihrer Geschlechtsorgane gemacht. Bei der Recherche für ein Aufklärungsvideo über das "Big Black Cock"-Phänomen wagt er sich auf eine Stripshow, bei der ausschließlich schwarze Männer auf der Bühne stehen.
Rundrücken durch ständiges Sitzen? Wie sich der Rücken auf den ganzen Körper auswirkt und welche Maßnahmen helfen, erklärt ein Experte für Rückengesundheit.
Johannes B. Kerner über das Weihnachtsfest: "Familie geht über alles"
Johannes B. Kerner moderiert rund um Weihnachten drei Sendungen. Mit prisma hat er über deren Besonderheiten gesprochen und erklärt, warum ihm die Jahreszeit so gut gefällt.
Die Weihnachtszeit muss nicht ungesund sein. Mit ein paar einfachen Tipps kann man die Adventszeit genießen, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Entscheidend ist, was man das ganze Jahr über macht.
Oliver Mommsen über seine Rolle in "Eine fast perfekte Bescherung"
Im Weihnachtsfilm „Eine fast perfekte Bescherung“ müssen die Anwohner eines Berliner Viertels an Weihnachten ihre Wohnungen verlassen, weil eine Weltkriegsbombe entschärft wird. In einer Turnhalle findet sich eine bunt gemischte Truppe zusammen, die nun mit dieser Situation umgehen muss. Oliver Mommsen spielt Pfarrer Klaus Meier. Mit prisma hat er über den Film und über Weihnachten gesprochen
Carsten Henn: „Wein ist ein bodenständiges Produkt“
Bestsellerautor Carsten Henn ist thematisch breit aufgestellt. Neben seinen Bestsellern wie „Der Buchspazierer“ und „Sonnenaufgang Nr. 5“ hat er sich einen Namen als Verfasser kulinarischer Kriminalromane gemacht. Da blitzte seine Liebe für den Wein schon hier und da auf. In seinem neuen Weinbuch schenkt der renommierte Weinjournalist und Weinbauer sein fundiertes fachliches Know-how nun einzigartig praktisch und unterhaltsam ein: Mit 66 wohldosierten und klug ausgewählten Fragen nimmt er seine Leser in „Simply Wine“, erschienen bei ZS, mit in die Welt des Weins. prisma hat mit ihm über sein neues Buch gesprochen.