Cole (Ewan McGregor) und Zoe (Léa Seydoux) sind Arbeitskollegen. Während Cole sogenannte "Synthetics" entwirft, also Roboter, die so lebendig wirken, dass man sie nicht von Menschen unterscheiden kann, nutzt Zoe Algorithmen, um für ihre Klienten den perfekten Partner für eine lebenslange Beziehung zu finden. Nach und nach entwickelt sie selbst Gefühle für Cole. Ash, einer der Androiden, die sie geschaffen haben, wird eifersüchtig auf die Affäre zwischen Zoe und Cole und eröffnet ihnen, dass Zoe ein Roboter ist. Zerrissen zwischen ihren Gefühlen füreinander und dem Stigma, das einer Beziehung zwischen Mensch und Maschine anheftet, geraten alle Drei in eine Spirale aus Verwirrung und Betrug, durchdrungen von der stärksten menschlichen Emotion: Liebe.
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.