Jenya Lano als Frau des neuen Paten

Blood Money

KINOSTART: 01.01.1999 • Krimidrama • USA (1999) • 95 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Blood Money
Produktionsdatum
1999
Produktionsland
USA
Laufzeit
95 Minuten

Bei den Rastrellis, einst ein berüchtigter Mafia-Clan, herrscht große Not: Sohn Primo, den der Don zu seinem Nachfolger machen wollte, liegt von Kugeln durchsiebt auf dem Highway. Also muss dessen Bruder Tony, der an der Börse Karriere macht, die Geschäfte übernehmen ...

Da hat TV-Regisseur Aaron Lipstadt aber mächtig abgekupfert. In seinem Krimi wandelt er auf den Spuren der bis heute unerreichten "Der Pate"-Trilogie von Großmeister Coppolass. Doch im Gegensatz zu Werken wie "Der Pate von Manhattan" oder "Die Sopranos", die dem Thema zumindest noch ein gewisse eigene Note abgewinnen konnten, beschränkt sich Lipstadt mit "Blood Money" auf eine Aneinanderreihung von Klischees bei wenig eigener Substanz. Brian Bloom und Alan Arkin geben zwar durchaus passable schauspielerische Leistungen, aber die undurchsichtige Story, der man nur schwer folgen kann, macht auch diese Lichtblicke zunichte.

Foto: Tele 5

Darsteller

Zurückhaltend und bescheiden: Alan Arkin
Alan Arkin
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