TV-Polizistin aus "Hubert und Staller"

Annett Fleischer zeigt sich nackt im Playboy

09.06.2016, 08.08 Uhr
Als Polizeioberwachtmeisterin Sonja Wirth ist Annett Fleischer in der ARD-Serie "Hubert und Staller" zu sehen. Für den "Playboy" hat sie nun ihre Uniform ausgezogen.
Als Polizeioberwachtmeisterin Sonja Wirth ist Annett Fleischer in der ARD-Serie "Hubert und Staller" zu sehen. Für den "Playboy" hat sie nun ihre Uniform ausgezogen.  Fotoquelle: ARD/TMG/Chris Hirschhäuser

Die aus der ARD-Serie "Hubert und Staller" bekannte TV-Polizistin Annett Fleischer hat für den "Playboy" ihre Uniform ausgezogen. Die 36-Jährige ziert nun das Cover der Juli-Ausgabe und verrät im Interview, dass sie sich auch nackt vor die Bundeskanzlerin stellen würde.

Es komme zwar immer auf den Grund an, aber wenn er triftig genug sei, "würde ich mich auch nackt vor die Bundeskanzlerin stellen", erzählt Fleischer im Interview mit dem Playboy. Wichtig sei ihr vor allem, dass hinter dem was sie macht auch ein Sinn steckt. Dabei könne es aber auch einfach um die "blanke Provokation" gehen. "Ich liebe es zu überraschen", so Fleischer.

Daher habe sie auch besondere Erinnerungen an das Foto-Shooting in Zürich. Für eine Außenaufnahme musste die Schauspielerin am frühen Vormittag über eine Brücke gehen, während im Hintergrund Leute zum Gottesdienst gingen. "Ich fand das lustig, weil diese Leute ihren Augen nicht trauten. Eine nackte Frau vor Gottes Haus, wie kann das sein?", erzählt die 36-Jährige. Eine Gruppe arabischer Männer habe das Ganze dann komplettiert.

Angesprochen auf ihre Uniform, die sie in ihrer Rolle als Polizeimeisterin Sonja Wirth in der ARD-Serie "Hubert und Staller" trägt, sagt Fleischer, dass eine solche Uniform "etwas Machtvolles" habe. Von Männern werde oft genug erwartet, dass sie Verantwortung übernehmen und das gehe dann "auch mal auf die Nerven".

Daher sei es von Vorteil, wenn jemand da ist, "der die Zügel in die Hand nimmt und für Regeln sorgt". Das sei es, was an einer Frau in Uniform sexy sein kann. "Weil sie dann das letzte Wort hat", so Fleischer.

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