Der "Currywurstmann" ist lieber faul

Chris Töpperwien: Sport im "Dschungelcamp" ist was für Affen

Chris Töpperwien und Gisele Oppermann fallen sich nach der "Dschungelprüfung" in die Arme. Acht Sterne sind ein Achtungserfolg.
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Chris Töpperwien und Gisele Oppermann fallen sich nach der "Dschungelprüfung" in die Arme. Acht Sterne sind ein Achtungserfolg.  Fotoquelle: MG RTL D / Stefan Menne

    Chris Töpperwien gibt im Dschungelcamp bei "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" sein Bestes. In einem nun veröffentlichten Podcast von RTL spricht der Curry-Gastronom, wohlgemerkt vor seinem Einzug, darüber, worauf er im Camp gut verzichten kann.

    Er sei, sagt Töpperwien, nämlich auf keinen Fall der Typ, der freiwillig Sport oder Fitness im Dschungel betreibe: "So ein Affe bin ich nicht, da stehe ich nicht drauf", macht er im RTL-Podcast klar. Eitel sei er aber trotzdem, sogar "sehr eitel", ergänzt er.

    Immerhin hat der "Goodbye Deutschland"-Star Haargel und Haartönung als Luxusgegenstände mit in das Camp genommen. Weiterhin habe er sogar "versucht, mit dem Essen kürzerzutreten, damit ich da nicht wie ein Fettsack reinspaziere". Selbstkritisch fügt der 44-Jährige hinzu: "Ich bin immer noch speckig genug."

    Während Chris Töpperwien auf Linie und Haare also offenbar viel Wert legt, scheint er weniger Probleme mit einer fehlenden Dusche zu haben. "Ich bin auch kein Typ, der stinkt", meint Currywurst-König gelassen. "Es gibt ja Leute, die haben mit Schweißfüßen zu tun." Zu dieser Fraktion gehöre er "Gott sei Dank nicht". Mal sehen, wie lange ihn seine Mitcamper noch gut riechen können.


    Quelle: teleschau – der Mediendienst

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