Im Vorfeld des Deutschen Fernsehpreises

Sechs Preise für "Spreewaldkrimi - Mörderische Hitze"

01.10.2014, 07.58 Uhr
Gottfried (Roeland Wiesnekker) stakt durch den Spreewald.
Gottfried (Roeland Wiesnekker) stakt durch den Spreewald.  Fotoquelle: obs/ZDF/Hardy Spitz

Der ZDF-Film "Spreewaldkrimi - Mörderische Hitze" ist einer der großen Gewinner bei den Auszeichnungen, die im Vorfeld des Deutschen Fernsehpreises von der Deutschen Akademie für Fernsehen in Köln verliehen wurden.

Der "Fernsehfilm der Woche" war sechsmal nominiert und erhielt sechs Preise: Roeland Wiesnekker als Beste Hauptrolle, Kameramann Holly Fink für Bildgestaltung, Thomas Kirchner für das Drehbuch, Tina Freitag für den Schnitt, Ralf Wienrich für die Filmmusik und Kai Wessel für Regie. Auftragsproduzent der auch beim Publikum erfolgreichen Reihe ist Wolfgang Esser, die Redaktion im ZDF hat Pit Rampelt.

Das Opfer fehlt

Zum Inhalt: In dem "Spreewaldkrimi - Mörderische Hitze" gibt es offensichtlich einen Täter, doch das Opfer fehlt. Ein Mann hat sich auf einer einsamen Landstraße vor einen LKW geworfen. An der Kleidung des Unbekannten wird jede Menge Fremdblut entdeckt. Offensichtlich hat der Mann ein schweres Verbrechen begangen.

Seine Identität ist bald festgestellt: Gottfried Richter (Roeland Wiesnekker), zuletzt Paketbote im unwegsamen Spreewald. Aber wer und wo ist das Opfer? Kommissar Krüger (Christian Redl) und sein Team folgen dem Weg des Paketboten durch den Spreewald. Sie stoßen auf ein Familiendrama, in dem Billiglöhne im Zustelldienst und der Wechsel von Holz auf Leichtmetall beim Bootsbau eine Rolle spielen.

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